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Zuletzt durchgespieltes Spiel


DumpwEEd

Empfohlene Beiträge

vor 9 Minuten schrieb Buzz1991:

Weil es mir (wiederholt) auffällt und mich leicht triggert: Astro's Playroom! :trollface:😉 

Welches zur Astro Bot Reihe zählt. Jetzt hab dich mal nicht so 😉 

 

vor 9 Minuten schrieb Buzz1991:

Könntest du bitte kurz beschreiben, was die Unterstützung so gut macht? Astro's Playroom ist für mich neben Returnal und DEATH STRAND DC die bisher beste Unterstützung. Spider-Man: Miles Morales fand ich auch gut. Da fand ich vor allem interessant, wie sich das Vibrieren beim Spinnen einer Netzleine auf der R2-Taste angefühlt hat.

Bei Iki Island spürt man z.B. beim Reiten mit dem Pferd jeden Schritt und auch das Bogenschiessen der Greifhaken und das Tracking der Umwelt sind sehr gut als Haptikfeedback eingebunden. Würde es von der Qualität etwa auf dem Niveau von Returnal einordnen oder ganz leicht darunter. 

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A Juggler's Tale

Überraschend eines der schönsten Spiele des Jahres. Ein Spiel welches vielleicht mit Inside vergleichbar ist. Nicht so ausgefeilt und auf den Punkt inszeniert und auch überhaupt nicht so tiefgreifend und umfangreich, aber dafür mit einem herrlichen kunstvollen Charme, mit prächtigen malerischen Kulissen und mit einem epischen sehr eingängigen Soundtrack. Hat eine äußerst ästhetische Wirkung auf mich gehabt. Wirklich kurz und knackig und total zufriedenstellend! Ich liebe es.

8.5/10

 

Edit: Das Spiel ist das beste Beispiel dafür, dass weniger mehr ist. Es hat genau die richtige Länge. Ich glaube nicht mal 2 Stunden. Aber es gibt nicht einen langweiligen Moment, keinen Leerlauf, und das Ende ist perfekt.

Die eher simplen Mechaniken hätte man auch nicht viel länger bringen können, dann wäre es repetitiv geworden. Aber so kurz wurde der Spielspaß stets aufrecht erhalten und dank der strikten Linearität konnte die Erzählung immer weiter voranschreiten, es war dadurch fesselnd und durchgehend abwechslungsreich. Einige Passagen könnten noch etwas Optimierung vertragen, manchmal z.B. war das Timing bei der Flucht einen Hauch zu knapp. Im Glocken-Level war es nicht ersichtlich, dass man den Wagen schieben kann, solche Dinge halt.

Aber ansonsten ist das Game genau richtig so. Da passt alles zusammen. Ein Indie-Highlight vom deutschen Studio Kaleidoscube.

Bearbeitet von vangus
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Lydia

Ein kleines narratives Game (eine Stunde) über ein Mädchen, welches mit alkoholsüchtigen Eltern aufwachsen musste. Nett gemacht und offensichtlich mit wertvollem Inhalt. Leute, die selbst in so einem Haushalt aufwachsen mussten, werden hier denke ich stark mit resonieren.

6.5/10

Habe ich einfach mal für 2,99€ im Store mitgenommen und hat sich jedenfalls gelohnt.

 

Bearbeitet von vangus
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Alan Wake (Remastered)

ein Spiel, welches nicht gut gealtert ist. Mittlerweile ist fast alles daran veraltet oder weit hinter den Messlatten. Das Gameplay funktioniert zwar irgendwie und gibt einen bisschen was zu tun, es ist aber hakelig bzw. fummelig, frustrierend und sehr repetitiv mit der Zeit. Die Story selbst ist einigermaßen gelungen, aber die Charaktere bleiben meist blass und das Erzählniveau lässt nach mit der Zeit und somit auch die Motivation. Ich habe es von daher an 5 Tagen immer mal etwas gespielt, so wurde es nicht langweilig. Die sehr lineare Natur des Spiels hat mir Freude bereitet, die hat natürlich auch dazu beigetragen, dass es nie langweilig wurde, und die Atmosphäre war stets sehr hoch, die größte Stärke von Alan Wake. Effekte, Visuals und Sound-Design haben eine perfekt passende düstere Stimmung verbreitet.

Dieses Mystery-(Stephen-King-) Genre wirkte außerdem recht frisch auf mich. All zu viele größere Spiele gibt es da glaube ich nicht, eher Indies wie The Vanishing of Ethan Carter usw.

Nach Spielen wie The Last of Us und Co ist Alan Wake aber nur pures Mittelmaß mit unterentwickelten Game-Gamemechaniken und mäßig fesselndem Story-Telling. Das Ende ist zudem unbefriedigend.

Würde ich nicht unbedingt empfehlen, entseidenn man ist großer Mystery- oder Stephen-King-Fan, dann mag man schon eher über die Schwächen hinwegsehen.

5.5/10

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Zuletzt nun Kena: Bridge of Spirits durchgespielt. Der Titel hat doch länger beschäftigt als erwartet, was ich nur positiv hervorheben kann. Das Spiel hat mir nicht nur visuell sehr gefallen, auch die Melodie, Geschichte und das Gameplay haben stimmig ineinander gegriffen. Für mich ein klares Highlight 2021. Hoffentlich entwickelt das Studio weitere Titel in diesem Stil. 

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Aria of Sorrow aus der Castlevania Advance Collection

Ich habe in letzter Zeit Ghost of Tsushima und South Park: Stick of truth parallel gespielt.

Wollte eigentlich mit der neuen Castlevania Collection warten, bis ich wenigstens eins davon durch habe. Ich wollte nur mal kurz reingucken in Aria of Sorrow (dem Sagen nach, das beste Spiel der Collection) und es hat mich auf Anhieb deutlich mehr gepackt als GoT & South Park und ich kam nicht mehr davon los.

Es is fast wie Symphony of the Night. Kongeniales Leveldesign, super Gameplay und ein toller Soundtrack. Da es ursprünglich für einen Handheld entwickelt wurde, wird es auf dem grossen Screen natürlich etwas Pixelig. Daran muss man sich am Anfang erst gewöhnen. Hat man das, erwartet einen puren Spielspass!

An Symphony of the Night kommt es nicht ganz ran, aber wirklich fast.

Auch nach heutigen Massstäben ist das Spiel (rein vom Spielspass her) noch eine 8.5/10

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Little Nightmares 2

Ein paar fantastische Momente voller Kreativität. Es ist durchweg atmosphärisch und wunderschön gestaltet, aber andauerndes Trial&Error in Verbindung mit ärgerlichen Speicherpunkten machen Little Nightmares 2 auch zu einem oftmals nervenden und frustrierenden Erlebnis.

6.5/10

Insgesamt nicht gut genug, um in den höheren Indie-Kreisen mitzumischen...

Bearbeitet von vangus
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