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Judgement-PS5 Version.

 

Insgesamt hat die Story doch sehr angezogen und war wirklich gelungen. Auch die Nebencharaktere wirkten sehr charmant und haben das ganze aufgelockert, grade Kaito-San ist grandios. 

Allerdings passt das Yakuza Gameplay an sich nicht so gut in dieses Szenario. Während man früher einen Krieger mit einen entsprechenden Ruf gespielt hat, spielt nun einen Detektiv und ehemaligen Anwalt. Als dieser verprügelt man ohne Umschweife gefühlt halb Tokio.

Dennoch war die Geschichte sehr überzeugend und auch die Nebencharaktere haben mich immer wieder ins Spiel zurückkehren lassen. Es wird aber auch offensichtlich das die Yakuza Spiele eine neue Engine brauchen, da die Gesichter und Beleuchtungseffekte immer noch gut aussehen, viele Texturen aber zum Teil aus der PS3 Zeit sind.

Da die Story fesselnd war und mich in den Bann gezogen hat, gibt es aber immer noch sehr gute 83 Prozent. 

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vor 14 Minuten schrieb daywalker2609:

Judgement-PS5 Version.

 

Insgesamt hat die Story doch sehr angezogen und war wirklich gelungen. Auch die Nebencharaktere wirkten sehr charmant und haben das ganze aufgelockert, grade Kaito-San ist grandios. 

Allerdings passt das Yakuza Gameplay an sich nicht so gut in dieses Szenario. Während man früher einen Krieger mit einen entsprechenden Ruf gespielt hat, spielt nun einen Detektiv und ehemaligen Anwalt. Als dieser verprügelt man ohne Umschweife gefühlt halb Tokio.

Dennoch war die Geschichte sehr überzeugend und auch die Nebencharaktere haben mich immer wieder ins Spiel zurückkehren lassen. Es wird aber auch offensichtlich das die Yakuza Spiele eine neue Engine brauchen, da die Gesichter und Beleuchtungseffekte immer noch gut aussehen, viele Texturen aber zum Teil aus der PS3 Zeit sind.

Da die Story fesselnd war und mich in den Bann gezogen hat, gibt es aber immer noch sehr gute 83 Prozent. 

der zweite teil Lost Judgment ist sogar noch besser im gesamtpaket.

wünsche dir schon mal ganz viel spaß, wenn du es dann spielst.

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vor 8 Minuten schrieb daywalker2609:

Mich haben die Kämpfe und die extreme Anzahl davon aber schon abgeschreckt. Das werde ich mir mal kaufen wenn es irgendwo im Sale ist.

in teil 2 sind allgemein die kämpfe weniger. auf der straße dort habe ich kaum gekämpft, weil man die alle umgehen kann. hier ist mehr dedektiv arbeit gefragt.

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vor 36 Minuten schrieb spider2000:

in teil 2 sind allgemein die kämpfe weniger. auf der straße dort habe ich kaum gekämpft, weil man die alle umgehen kann. hier ist mehr dedektiv arbeit gefragt.

Ja gut danke aber erstmal werde ich jetzt auf AC Valhalla gehen. Wie gesagt irgendwann werde ich auch Lost Judgement spielen.

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habe vorgestern Alan Wake Remastered und gerade die beiden story DLCs auf der PS5 zu ende gespielt.

war wieder richtig klasse es noch mal zu spielen nach sehr langer zeit.

die beiden DLCs waren auch wieder richtig klasse. der erste DLC hat es aber ganz schön in sich gehabt. ich bin da mehr gestorben wie im ganzen hauptspiel. war richtig krass und da ging es richtig zur sache. der zweite DLC hat mir wieder hammer gefallen und war richtig psycho horror unter anderen, mit tollen einfällen und hammer atmosphäre.

 

heute abend spiele ich dann The Dark Pictures Anthology: House of Ashes auf der PS5.

Bearbeitet von spider2000
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JETT: The Far Shore

Ein Sci-Fi Indiegame von den Machern von Superbrothers: Sword & Sorcery EP und daher wieder wenig überraschend mit einem genialen Soundtrack. Der bringt sehr atmosphärisch die epische Stimmung einer interstellaren Reise und Weltenerkundung rüber und fügt sich perfekt in die Atmosphäre eines Dune oder Foundation ein, welche ja aktuell im Kino bzw. Stream zu sehen sind.

Im Spiel selbst steuert ihr den namensgebenden Jett und müsst den Planeten als erste Scouts erkunden. Ab und zu auch kurzzeitig zu Fuß. All das macht ihr in einer kleinen, offenen Welt und bekommt diverse Quests, welche die Geschichte vorantreiben. Diese ist gut ausgearbeitet und mystisch-spirituell angehaucht. Das wird durch das indigene Volk, welches man vertritt, zusätzlich verstärkt und unterstreicht das ungewöhnliche Setting und die Atmosphäre. Außerdem dürft ihr Flora und Fauna katalogisieren und müsst vor manch unliebsamen Viechern flüchten.

Dem Spiel verwehre ich höhere Wertungssphären allerdings aufgrund seiner vor allem anfangs eher hakeligen Steuerung und der unterdurchschnittlichen Technik. Obwohl es technisch keine Planeten bewegt (Ha!), dafür aber künstlerisch zu überzeugen weiß, gibt es immer wieder Framepacing- sowie Framerate-Probleme sowie Laderuckler, fehlende Kantenglättung macht es auch nicht besser. Das wäre für mich noch kein Showstopper, stört hier aber die dichte Atmosphäre immer wieder und damit die Immersion.

Apropos Immersion: Die DualSense Unterstützung hingegen ist klasse! Ihr spürt die Triebwerke eures Jetts förmlich im Controller, z.B. je mehr Schub ihr gebt. Da wird dann auch der Trigger strenger und der haptische Widerstand höher, um nur ein Beispiel zu nennen. So müsst ihr oftmals regelrecht mit den Triebwerken bzw. dem Trigger kämpfen, um erstere nicht zu überhitzen.

Unterm Strich eine schöne Sci-Fi Erfahrung, aber halt ein ungeschliffener Diamant.

7/10

Bearbeitet von Siridean Sloan
Ergänzungen, Tippfehler korrigiert
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Dark Souls 1

Ich habe tatsächlich den Abspann von diesem Spiel gesehen. Zwischendurch war ich mir gar nicht sicher, ob das überhaupt jemals passieren würde 😄

Was mir an diesem Spiel sehr gut gefallen hat, sind die einzelnen Gebiete und wie alles miteinander verbunden ist. Besonders mochte ich die Kristallhöhle, von den Farben und von der Stimmung her.

Auch fand ich es Klasse, was man alles machen konnte. Ich hatte voll aufgelevelte Pyromantie, aber gleichzeitig auch Wunder stark genutzt. Das Sonnenlichtschwert auf dem Nodachi haut übel rein oder Götterzorn ist auch effektiv. Ich liebte den Blitzspeer, aber auch das göttliche Claymore wurde mir mit der Zeit immer sympathischer. Sogar gewisse Zauber wie die Zielflug Seelenmassen waren cool. Für jede Situation gab es den passenden Ring oder Rüstung. Die vielen Kombinationsmöglichkeiten haben mir extrem gut gefallen 👍

Anstrengend hingegen fand ich das farmen, und da kommt man in dem Spiel einfach nicht drum herum, wenn man gewisse Dinge haben will. Wenn es Sachen nur an einem bestimmten Ort gibt und man da dann immer und immer wieder laden muss, hängt es einem irgendwann zum Hals raus.

Schwach fand ich auch das Ende. Als ich durch den Nebel zu Gwyn bin, hätte ich mir eine Zwischensequenz gewünscht, so wie z.B. beim Klaffdrachen oder Quelaag, damit man ihn mal richtig sehen kann, ist immerhin der Endboss. Stattdessen ist er sofort auf mich losgestürzt und dann ging auch schon das Gekloppe los. Ich nur so druff und von ihm eigentlich gar nichts gesehen, dann war es auch schon vorbei. Das hat mich etwas enttäuscht 🙁

 

War interessant, so ein Spiel mal gespielt zu haben.

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