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DumpwEEd

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She Sees Red

8.5/10  Ich bin einfach Fan von diesen interaktiven Filmen.  Diesen Thriller von 2019 gibts seit paar Tagen im PS Store und ist mit etwas mehr als 30 Minuten  kürzer als z.B. der Mystery Movie "I Saw Black Clouds" oder "The Complex", aber durch die 4 versch. Ausgänge und der gelungene Spannungsbogen, die angenehme Anzahl an Entscheidungen lohnt es sich sehr ! Vor allem da sich die Geschichte erst nach 2, nein ich würde sogar sagen erst nach 3 oder sogar 4 Durchgängen wirklich so ganz erschließt. Das ist hier definitiv der große Reiz. Es gibt zudem für alle bisher gesehenen Szenen auch im Pause Menü eine schnelle Überspringen-Funktion. 4 Szenen von insgesamt 62  fehlen mir anscheinend noch, die versuche ich aber irgendwann anders nochmal...  geht jetzt weiter mit Guardians of the Galaxy. 😉 

 

Bearbeitet von TGameR
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Dark Pictures: Little Hope

Hat mich wie schon der letzte Teil gut unterhalten und hatte eine interessante Geschichte. Einzig, dass das Überleben einiger am Schluss recht willkürlich wirkte, störte mich etwas. Überlebt haben am Schluss nur 2.

Freue mich schon auf House of Ashes.

 

Bearbeitet von Diggler
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vor 13 Stunden schrieb vangus:

Guardians ist auf keinen Fall ein GOTY-Kaliber. Wir haben spielerisch und erzählerisch schon weitaus bessere bzw. kohärentere lineare Singleplayer erlebt.

Nun, zum Glück hast du nicht die Hand über der GOTY Wahl und zum anderen geht es nicht darum, was wir schon alles besser hatten oder nicht. Der Vergleich mit Naughty Dog Werken ist eh Quatsch. Solche Spiele und Spiele in solch einer Qualität bleiben die starke Ausnahme. 

Wie gesagt, GOTG liegt absolut auf einer Länge mit Jedi Fallen Order. Beide Spiele sind sicher nicht "perfekt", perfekt ist eh kaum ein Spiel, aber beide Spiele haben in ihrem Jahr absolut überzeugt und für viele Überraschungen gesorgt.

Beide Spiele können zudem in einer Fortsetzung nochmal 1-2 Stufen höher gehen, ohne Frage. 

Und es gibt zwar die The Game Awards Verleihung und die sorgt für viel Aufsehen, allerdings gibt es ja auch weitaus mehr GOTY Verleihungen. Insofern wird auch GOTG ein paar Awards abgreifen. 

Es geht bei einer GOTY Wahl allein um dieses eine Jahr und was da aufm Tisch liegt. Und dieses Jahr liegt da nicht so krass viel aufm Tisch. Deshalb ist GOTG sicher in einer Top 3 oder Top 5 dabei. Und nicht, weil es eher Mittelmaß wäre, sondern da es einfach überzeugt hat.  

 

Gameplay geht erstaunlich gut von der Hand. Ob einem die Kämpfe dann gefallen, ist eine andere Geschichte. Man hat sich aber für dieses Gruppen Combat entschieden  und da macht es schon eine gute Figur. Nach ein paar Kapiteln weiß man, was man drücken muss und wer wobei hilft. Und abseits der Kämpfe wird ganz normales 3. person Action Adventure Gameplay geboten. 

 

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Tales of Arise 8,5/10

Das nächste gute, stellenweise so gar sehr gute, JRPG in diesem Jahr. Insgesamt ein richtig gutes Jahr für Fans der Japanrollenspiele und das vermeintliche Highlight kommt erst noch in zwei Wochen. 

ToA sieht gut aus und hat einen tollen Soundtrack. Die Charakter sind insgesamt sympathisch wenn auch Japan-typisch stark überzeichnet. Die Story ist gut, wenn auch mit viel Kitsch, die Auflösung etwas schwach. 

Das Kampfsystem liegt mir persönlich nicht so sehr und ist offensichtlich darauf ausgelegt immer wieder die spektakulären Spezialangriffe abzufeuern. Nach ca. 50 Stunden fast reiner Storyspielzeit hat sich das für mich aber so richtig abgenutzt und besonders im sehr langen letzten Storydungeon dann schon ganz schön genervt. 

Abzüge in der B-Note gibt es für die schwachen Nebenquests und dafür, dass nicht durchgehend alle Dialoge vertont sind. 

Es gibt jetzt noch ein bissl optionales Endgame, weiß noch nicht ob ich mir das gebe, dürfte aber insgesamt an meiner Einschätzung des Spiels nichts mehr ändern.

Für Freunde des JRPGs eine klare Kaufempfehlung. 

 

Bearbeitet von Doniaeh
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vor 1 Stunde schrieb JinofTsushima:

Nun, zum Glück hast du nicht die Hand über der GOTY Wahl und zum anderen geht es nicht darum, was wir schon alles besser hatten oder nicht. Der Vergleich mit Naughty Dog Werken ist eh Quatsch. Solche Spiele und Spiele in solch einer Qualität bleiben die starke Ausnahme. 

Wie gesagt, GOTG liegt absolut auf einer Länge mit Jedi Fallen Order. Beide Spiele sind sicher nicht "perfekt", perfekt ist eh kaum ein Spiel, aber beide Spiele haben in ihrem Jahr absolut überzeugt und für viele Überraschungen gesorgt.

Beide Spiele können zudem in einer Fortsetzung nochmal 1-2 Stufen höher gehen, ohne Frage. 

Und es gibt zwar die The Game Awards Verleihung und die sorgt für viel Aufsehen, allerdings gibt es ja auch weitaus mehr GOTY Verleihungen. Insofern wird auch GOTG ein paar Awards abgreifen. 

Es geht bei einer GOTY Wahl allein um dieses eine Jahr und was da aufm Tisch liegt. Und dieses Jahr liegt da nicht so krass viel aufm Tisch. Deshalb ist GOTG sicher in einer Top 3 oder Top 5 dabei. Und nicht, weil es eher Mittelmaß wäre, sondern da es einfach überzeugt hat.  

 

Gameplay geht erstaunlich gut von der Hand. Ob einem die Kämpfe dann gefallen, ist eine andere Geschichte. Man hat sich aber für dieses Gruppen Combat entschieden  und da macht es schon eine gute Figur. Nach ein paar Kapiteln weiß man, was man drücken muss und wer wobei hilft. Und abseits der Kämpfe wird ganz normales 3. person Action Adventure Gameplay geboten.

Schön für dich. Ich bin da eben anderer Meinung...

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A Plague Tale - Innocence 8,5/10

Wir sind beeindruckt. Schon lange kein so gutes Story-Spiel mehr gespielt, dass sich in einem Rutsch so gemütlich und spannend durchspielen lässt. Grafisch sehr imposant, gute Charaktere, Atmosphäre 1a, Story bleibt im Verlauf spannend und wendungsreich, Gameplay ist sehr eingängig und nicht überfordernd, Spielzeit ausreichend kurzweilig.

1-2 Momente im Spielverlauf waren eher nervig. Der Rest hab absolut gepasst und bot immer wieder WOW-Momente. Wir freuen uns auf den zweiten Teil.

 

Im Story-Fieber haben wir jetzt "Tell Me Why: 1-3" angefangen und finden es bisher gelungen.

Bearbeitet von Sergey Fährlich
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Kena: Bridge of Spirits

Insgesamt ein gutes Spiel mit Schwächen.

Besonders von der Spielwelt habe ich mir mehr versprochen. Die ist zwar hübsch gezeichnet, motiviert aber gar nicht zum Erkunden. Einerseits ist sie völlig leer und es gibt auch nichts cooles zu finden - Es sei denn, man hat einen ausgeprägten Hutfetisch.

Auch die Story ist wirklich sehr schwach. Die scheint nur dazu konstruiert zu sein, einigermassen zu erklären, warum man jetzt schon wieder drei Artefakte suchen soll.

Das mit der Spielwelt finde ich sehr schade. Dass es keine richtige Story gibt hat mich hingegen weniger gestört.

Das Highlight von Kena sind sicher die Bosskämpfe. Die sind immer spannend und auch abwechslungsreich.

Ein gutes Spiel, das Spass macht. Aber man verpasst auch nicht viel, wenn man es nicht gespielt hat

7/10

An das grossartige Ender Lilies (also das Andere grosse Indie-Abenteuer dieses Jahres) kommt Kena aber nicht mal ansatzweise ran.

 

Bearbeitet von President Evil
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vor 13 Stunden schrieb President Evil:

Kena: Bridge of Spirits

….

Besonders von der Spielwelt habe ich mir mehr versprochen. Die ist zwar hübsch gezeichnet, motiviert aber gar nicht zum Erkunden. Einerseits ist sie völlig leer und es gibt auch nichts cooles zu finden - Es sei denn, man hat einen ausgeprägten Hutfetisch.

Den Punkt kann ich ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen.

Es gibt doch neben den Hüten zahlreiche andere Collectibles und Minirätsel, die den Fähigkeiten-Upgrades oder Finden der Rotts dienen. Über gefundene Briefe erhält man zudem kleine Nebenquests. Also das es da nichts interessantes in der Spielwelt zu finden gibt, sehe ich überhaupt nicht so.

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