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Akku - Xperia Z


Armads

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Servus Leute, ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich habe mir vor ein paar tagen das xperia Z gekauft und bin eigentlich voll zufrieden damit. Nur irgendwie kann was mit dem Akku nicht stimmen. Ich hatte das Handy die ganze Nacht im Stamina Modus und das Wlan + Plus LTE war auch aus. Zudem hat es in den letzten 20min wjeder 14%verloren. Muss der Akku sich vielleicht noch aufladen oder so. Das Handy hing bei mir abet auch schon oft genug am Strom, ich hoffe jemand weiß was über das Problem.

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Also bei meinen ist es so: Wenn ich den Bildschirm auf volle Helligkeit stelle + Beleuchtung an, kann Ich die 100 prozent Akku mit runterzählen. Helligkeit machste am besten auf automatisch.

 

Ansonsten bin ich eigentlich sehr zufrieden mit dem Akku das einzigste was wirklich viel frisst, ist der Bildschirrm bei max. Helligkeit. Beim ersten mal Laden hab ich es, wie bei allen meinen Akkubetriebenen Geräten, mal 8 Stunden unbenutzt am Ladeteil hängen lassen. Aber den Akkus heutzutage dürfte das doch egal sein oder ?

 

War bei mir am ersten Tag aber genauso. Auch nach dem 8 Stunden laden dacht ich mir OMG wie schnell der Akku runtergeht... Aber beim rumspielen bei hoher Helligkeit ist das nunmal so...

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Also ich hab auch ein Xperia Z und da ist es so:

An den ersten Tagen ging der Akku sehr schnell runter. Ich habe einfach 2-3x den Akku komplett aufgebraucht (bis das Handy von selber ausgeht). Nach dem dritten mal voll laden wurde es immer besser. Hab das Gefühl, dass der Akku erst in Fahrt kommen muss :) Mittlerweile hält es schon ne Woche im Standby-Modus, bzw. 2-3 Tage bei ständigem Gebrauch. Man kann viele Stunden telefonieren, das braucht voll wenig Akku. Am meisten frisst wirklich die Helligkeit und vor allem das Internet, da kann man wie bei einem Countdown einfach von 100% runterzählen :)

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Anfangs ist die Kapazität der Akkus recht gering, diese vergrößert sich nach einigen Aufladungen immer mehr.

 

Wichtig ist anfangs darauf zu achten den Akku nicht vollkommen zu entladen wird sondern ihn immer wieder so schnell wie möglich an die Steckdose zu klemmen da sonst die maximale Kapazität beeinträchtigt werden kann.

Das mit den 8Std komplett frisch aufladen hast du richtig gemacht, keine Sorge.

 

Die Displayhelligkeit würde ich generell unter 50% regeln, ist mit einer der extremsten Akkufresser.

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    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
    • Ja... Ich mach HDR manchmal komplett aus.
    • Ah ja gut das es bisher keinen Fotomodus gibt 😜
    • Die Doku ist nicht Sexy genug also bitte löschen 😉 
    • Ja das stimmt, wenn es nicht gut umgesetzt wird, ist es auch nichts.
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