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Tom Clancy's: The Division™


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Welche Bewertung gibst du The Division?  

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  1. 1. Welche Bewertung gibst du The Division?



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Weil ich ständig lese: Nicht so viel Zeit, Real Life usw. Der Content ist ( nicht nur für mich wie ich hier lesen kann ) zu wenig. Das ist alles und nicht schwer zu verstehen.

 

alles was ich sage ist, dass der content für euch subjektiv gesehen zu wenig ist, ihr mit eurer spielzeit aber nicht die breite masse an spielern darstellt.

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Uns sind schon beim großen Abholpunkt in DZ03 wo ständig NPCs respawnen ein 4er-Trupp in den Rücken gefallen wo wir gerade nen Bossfight mit den vielen Gegnern hatten.

Brachten uns wo wir zu zweit waren von hinten um und haben selbst die NPCs angegriffen.... und die haben sich immer im selben Gebiet aufgehalten und alles attackiert was in der DZ03 an Spielern auftauchte nur damit sie selbst die NPCs ausschalten konnten.

Anhand oben beschriebenen Szenario finde ich, dass es sinnvoll wäre im Spiel über eine Option nach Wunsch in eine andere Darkzone geswitcht zu werden.

Immerhin switcht das Spiel ja automatisch auch selten aber doch uns in eine andere Darkzone als ein 4. Mann gestern dem Trupp beitrat!

 

War sogar lustig... haben den Boss und alle seine Handlanger in der Auftankstation in DZ03 erledigt und dann trat ein Freund ins Team bei und wir wurden auf einen anderen Server geswitcht und plötzlich waren sofort alle NPCs wieder da :naughty:

 

auch ein matchmaking für die darkzone würde sinn machen, damit nur leute mit annähernd ähnlichen stats aufeinandertreffen.

oder die stats werden im PvP überhaupt gelevelt, ähnlich wie es im MP von destiny der fall war.

dann würde es wenigsten wirklich spannende fights geben, bei denen es auf taktik und skill und nicht nur auf die ausrüstung ankommt.

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@ Diggler:

 

Ist das aber nicht bei jedem MP-Spiel so? Je mehr Zeit du investierst, desto besser wirst du

 

Also wenn du so argumentierst dürftest du eigentlich überhaupt kein MP mehr spielen^^

 

nein das stimmt nicht.

klar hat jemand der mehr spielt vorteile, weil er das spiel und die maps besser kennt, aber trotzdem hat jeder immer eine reale chance und kann mit seinem skill gewinnen.

 

hier entscheidet aber nur die ausrüstung und der ausgang ist schon vorher bestimmt.

in anderen games hast du wenn du gut bist ev. eine K/D ration von 2.0 oder vielleicht auch etwas höher aber nicht eine von 75.0 bis 100.0, wie PauL1994 es angemerkt hat.

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    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
    • Ja... Ich mach HDR manchmal komplett aus.
    • Ah ja gut das es bisher keinen Fotomodus gibt 😜
    • Die Doku ist nicht Sexy genug also bitte löschen 😉 
    • Ja das stimmt, wenn es nicht gut umgesetzt wird, ist es auch nichts.
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