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Der Allgemeine Spielebranche Thread


era1Ne

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Leute, ich will auch gerne von Ubisoft, EA und Co ein Abo, denn jeweils 25 € für derartige Spiele sind ja auch toll, aber es summiert sich. Daher den Publishern ein Riegel vorschieben, sind nicht ihre Konsolen, sondern die von Sony ... Ich verstehe eure Argumente und eine Wahl wäre auch schön (vermutlich würde ich selber EA Acces haben), aber diese Entwicklung solcher Abos boykottiere ich einfach. Muss mich schon alleine für PS+ überwinden, da davon auch nur Sony profitiert. Ich bekomme gute Spiele, Sony quasi nichts kosten, und Sony bekommt eine konzeptionell unendlich lange Einnahme ^^

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Leute, ich will auch gerne von Ubisoft, EA und Co ein Abo, denn jeweils 25 € für derartige Spiele sind ja auch toll, aber es summiert sich. Daher den Publishern ein Riegel vorschieben, sind nicht ihre Konsolen, sondern die von Sony ... Ich verstehe eure Argumente und eine Wahl wäre auch schön (vermutlich würde ich selber EA Acces haben), aber diese Entwicklung solcher Abos boykottiere ich einfach. Muss mich schon alleine für PS+ überwinden, da davon auch nur Sony profitiert. Ich bekomme gute Spiele, Sony quasi nichts kosten, und Sony bekommt eine konzeptionell unendlich lange Einnahme ^^

Ist ja alles schön und gut, aber der "Boykott" Seitens Sony bringt dann recht wenig, da man es ja anscheinend auf der Xbox und dem PC anbietet und die Zielgruppe auch dort wohl nicht wirklich klein ist. Auch wenn die Xbox der PS4 aktuell noch deutlich unterliegt, wird es dennoch rentabel sein. Es ist natürlich irgendwie ein Teufelskreis, aber man kann dann auch für sich entscheiden ob man dann auch jeden popeligen Publisher mit einem Abo supporten muss.

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Wenn sie negativ sind, dann ja, aber wenn sie positiv sind, dann eher nicht.

 

darüber, ob etwas positiv oder negativ ist, gibt es aber verschiedene ansichten.

bezüglich EA access gibt es aktuell jedenfalls objektiv kaum negativargumente, ausser befürchtungen was die zukunft bringen könnte.

 

Onlinepässe hatten auch keine Freunde.

Bei solchen Abos gibt es aber wie man schon hier sieht nicht nur Spieler die dagegen sind, sondern auch einige die das Befürworten und solange es genug sind um das Modell profitabel zu machen, wird sich wahrscheinlich auch nichts ändern.

 

aktuell gibt's ja nichts gegen abos wie EA access zu sagen.

warum sollte ein grossteil der leute also dagegen sein.

sollte sich die sache ins negative entwickeln, würde die meinung wohl kippen.

 

Du sagst es ja. Solange ^^. Wie aber bei vielen anderen Dingen fangen solche Sachen ganz klein an und breiten sich dann mit der Zeit aus, bis es zum Standard wird. Dann kommen Phrasen wie: "Ist doch normal" oder "macht doch jeder".

 

genauso können sich solche neuen angebote als absolut positiv für die kunden herausstellen.

netflix und spotify sind hier gute beispiele, die den markt revoluzioniert haben.

warum geht ihr immer vom negativsten fall aus.

und selbst wenn, wird keiner gezwungen so ein abo abzuschliessen.

 

 

Leute, ich will auch gerne von Ubisoft, EA und Co ein Abo, denn jeweils 25 € für derartige Spiele sind ja auch toll, aber es summiert sich. Daher den Publishern ein Riegel vorschieben, sind nicht ihre Konsolen, sondern die von Sony ... Ich verstehe eure Argumente und eine Wahl wäre auch schön (vermutlich würde ich selber EA Acces haben), aber diese Entwicklung solcher Abos boykottiere ich einfach. Muss mich schon alleine für PS+ überwinden, da davon auch nur Sony profitiert. Ich bekomme gute Spiele, Sony quasi nichts kosten, und Sony bekommt eine konzeptionell unendlich lange Einnahme ^^

 

und die spiele, die du dir kaufst kosten nichts?

bleiben wir bei deinem bsp.

wenn du von 5 publishern jeweils ein abo um €25.-/jahr hättest, wären das gerade mal €125.-.

darum bekommst du aktuell gerade mal 2-3 retail spiele.

bezüglich PS+ glaubst du aber nicht ernsthaft, dass die spiele sony nichts kosten?

Bearbeitet von Diggler
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und die spiele, die du dir kaufst kosten nichts?

bleiben wir bei deinem bsp.

wenn du von 5 publishern jeweils ein abo um €25.-/jahr hättest, wären das gerade mal €125.-.

darum bekommst du aktuell gerade mal 2-3 retail spiele.

bezüglich PS+ glaubst du aber nicht ernsthaft, dass die spiele sony nichts kosten?

 

Du hast den springenden Punkt vergessen, denn die Retail-Spiele, die ich mir kaufe, sind mein Eigentum und im Rahmen eines Abos nur eine Lizenz. Rechne es auf ein Leben lang hoch, dann kostet mich ein Spiel nur 60 €, aber bei einem Abo unendlich ;) Von mir aus kannste auch mal grob von einer Lebenserwartung von 100 Jahren ausgehen, in denen ich 80 davon zocke xD

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Du hast den springenden Punkt vergessen, denn die Retail-Spiele, die ich mir kaufe, sind mein Eigentum und im Rahmen eines Abos nur eine Lizenz. Rechne es auf ein Leben lang hoch, dann kostet mich ein Spiel nur 60 €, aber bei einem Abo unendlich ;) Von mir aus kannste auch mal grob von einer Lebenserwartung von 100 Jahren ausgehen, in denen ich 80 davon zocke xD

 

dafür kostet ein spiel im abo auch nur einen bruchteil.

du zahlst das abo ja nicht für die immer gleichen spiele, sondern für immer neue.

 

bezüglich eigentum bei retailspielen stimmt das auch nur bedingt.

spiele wie BF, FIFA oder renngames, die hauptsächlich vom MP leben, kannst du online nur solange zocken, wie die server live sind und genau um solche spiele geht es bei EA access verstärkt.

 

aber wie schon gesagt sind diese angebote sicher nicht für jeden attraktiv.

für mich ist z.b. PS+ als besitzer von PS3, vita und PS4 ein ganz toller deal.

 

ich vermute du nutzt auch angebote wie netflix und spotify nicht.

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darüber, ob etwas positiv oder negativ ist, gibt es aber verschiedene ansichten.

bezüglich EA access gibt es aktuell jedenfalls objektiv kaum negativargumente, ausser befürchtungen was die zukunft bringen könnte.

 

Wir sollten uns grundsätzlich darauf einigen, dass es gerade in der Unterhaltungsbranche immer verschiedene Ansichten gibt.

Ungeachtet dessen, war das aber sowieso nicht der Kern meiner Aussage.

Wenn die Person der Ansicht ist, dass eine Neuerung was positives ist, dann wird sie sich davor auch nicht fürchten, wenn sie aber der Meinung ist, die Neuerung wird sich negativ entwickeln, ist die "Angst" davor nachvollziehbar.

 

aktuell gibt's ja nichts gegen abos wie EA access zu sagen.

warum sollte ein grossteil der leute also dagegen sein.

sollte sich die sache ins negative entwickeln, würde die meinung wohl kippen.

 

Wieso sollte man etwas unterstützen, wo man befürchtet, dass es sich negativ entwickeln kann? Ich investiere auch nicht in etwas, wo ich langfristig gesehen kein positives Ergebnis erwarte.

 

genauso können sich solche neuen angebote als absolut positiv für die kunden herausstellen.

netflix und spotify sind hier gute beispiele, die den markt revoluzioniert haben.

warum geht ihr immer vom negativsten fall aus.

und selbst wenn, wird keiner gezwungen so ein abo abzuschliessen.

 

Ich persönlich gehe von gar nichts aus, sondern kann die Gruppe verstehen, die diesem Modell negativ gegenübersteht.

 

Wie schon im Post vorher erwähnt, gibt es nicht nur Befürworter sondern auch Gegenspieler. Es gibt auch einen Großteil, der gegen Free2Play Spiele ist und ein Großteil, der nichts von digitaler Distribution hält und noch andere Beispiele und trotzdem sind beide Bereiche sehr erfolgreich.

 

Wenn die Gruppe A meint, dass sich Modelle wie EA Access in der Zukunft negativ auf die Branche auswirkt, heißt das nicht sobald die Erwartungen dieser Gruppe A auch wirklich eintreffen, dass die anderen Gruppen das genauso empfinden werden.

 

Was für die Gruppe A negativ erscheint, erscheint für Gruppe B möglicherweise positiv.

 

Ich hätte auch nicht in der Vergangenheit mehr Free2Play Spiele gespielt, nur weil ich heute weiß, dass es sehr erfolgreich ist.

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Der Boykott von Sony kommt ja wegen PSNow,da müssen wir uns nichts vormachen.

 

Ich gehe diesbezüglich davon aus das EA Access im Moment auslotet wie viele sich das

Angebot holen und irgendwann auch die Preisschraube anzieht.

Weiter sehe ich diesen F2p Wahn ,gerade auf Handys und Tablets mehr

als skeptisch entgegen.Schaut Euch doch mal da den Trend an.

Kostenlos herunter laden,klingt ja schön aber ich habe auf meinen Tablet

zwei Spiele die mir dann aufzeigen wie Spieler abgezockt werden.

Neue Bauten, investiere massig virtuell erstandene Währung und warte

teilweise 1- 3 Tage oder kaufe alles mit Diamanten die natürlich reales

Geld kosten.Bäume im weg lächerlich ein kleiner Baum kostet 15 000

ein grosser 30 000 ,oh Du hast kein Geld mehr kein Problem kaufe

Dir Diamanten.Der Drache ist auf Level 10 um mehr zu bekommen baue

eine neue Unterkunft für schlappe 150 000 ach zu wenig egal hole Diamanten.

 

Ich möchte nicht wissen wie viel Geld jüngere in diesen unendlich gierigen

Rachen der Entwickler schmeissen die so etwas anbieten.

Ist das die Zukunft des Gaming?

 

Dann lese ich nur noch und spiel meine alten Games.

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Ich möchte nicht wissen wie viel Geld jüngere in diesen unendlich gierigen

Rachen der Entwickler schmeissen die so etwas anbieten.

Ist das die Zukunft des Gaming?[/Quote]

 

Das Free-to-Play-Modell ist gar nicht mal so neu wenn man an die guten alten Browsergames wie z.B. "Die Stämme" denkt - den Leuten fällt es nur jetzt erst auf. ^^ Dort konnte man auch für ein paar Euro seinen Account auf Premium schalten lassen, woraufhin man keine Werbung hatte und auch sonstige Vorteile wie u.a. schnelleres Bauen genießen konnte.

 

Hatte dieses Modell dann noch mal in einem anderen Game getestet, woraufhin man sich aber mit Echtgeld einen unfairen Vorteil gegenüber den normalen Spielern verschafft. Ist halt ein Zweischneidiges Schwert.

 

Meiner Meinung nach sollte man dieses Modell nur nutzen wenn man sich 100% auf das Spiel einlässt (z.B. User bei GTA5) und dann auch den Überblick behalten wieviel man investieren möchte Zeit / Geld.

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Der Boykott von Sony kommt ja wegen PSNow,da müssen wir uns nichts vormachen.

 

Ich gehe diesbezüglich davon aus das EA Access im Moment auslotet wie viele sich das

Angebot holen und irgendwann auch die Preisschraube anzieht.

Weiter sehe ich diesen F2p Wahn ,gerade auf Handys und Tablets mehr

als skeptisch entgegen.Schaut Euch doch mal da den Trend an.

Kostenlos herunter laden,klingt ja schön aber ich habe auf meinen Tablet

zwei Spiele die mir dann aufzeigen wie Spieler abgezockt werden.

Neue Bauten, investiere massig virtuell erstandene Währung und warte

teilweise 1- 3 Tage oder kaufe alles mit Diamanten die natürlich reales

Geld kosten.Bäume im weg lächerlich ein kleiner Baum kostet 15 000

ein grosser 30 000 ,oh Du hast kein Geld mehr kein Problem kaufe

Dir Diamanten.Der Drache ist auf Level 10 um mehr zu bekommen baue

eine neue Unterkunft für schlappe 150 000 ach zu wenig egal hole Diamanten.

 

Ich möchte nicht wissen wie viel Geld jüngere in diesen unendlich gierigen

Rachen der Entwickler schmeissen die so etwas anbieten.

Ist das die Zukunft des Gaming?

 

Dann lese ich nur noch und spiel meine alten Games.

 

Das Free-to-Play-Modell ist gar nicht mal so neu wenn man an die guten alten Browsergames wie z.B. "Die Stämme" denkt - den Leuten fällt es nur jetzt erst auf. ^^ Dort konnte man auch für ein paar Euro seinen Account auf Premium schalten lassen, woraufhin man keine Werbung hatte und auch sonstige Vorteile wie u.a. schnelleres Bauen genießen konnte.

 

Hatte dieses Modell dann noch mal in einem anderen Game getestet, woraufhin man sich aber mit Echtgeld einen unfairen Vorteil gegenüber den normalen Spielern verschafft. Ist halt ein Zweischneidiges Schwert.

 

Meiner Meinung nach sollte man dieses Modell nur nutzen wenn man sich 100% auf das Spiel einlässt (z.B. User bei GTA5) und dann auch den Überblick behalten wieviel man investieren möchte Zeit / Geld.

 

in den gut umgesetzten F2P games MUSS man gar nichts investieren.

aktuell bestes beispiel war fallout shelter.

hab keinen cent gezahlt und hatte unzählige stunden spielspass.

wer's unbedingt braucht und zu ungedultig ist, soll halt was zahlen, ist dann sein problem.

 

planetside 2 funktioniert ja auch tadellos als F2P.

 

hab schon des öfteren von F2P entwicklern gehört/gelesen, dass 90% der spieler gar nichts zahlen und nur die restlichen 10% das gesamte spiel finanzieren.

 

wenn jüngere leute wegen fehlender erziehung ihr geld für so etwas rauswerfen, können sie das genauso beim saturn mit retailspielen machen.

wenn man solch ein problem alleine auf das F2P-konzept zu schieben, mancht man es sich sehr einfach.

erinnert mich dann an die bösen videogames, die an den amockläufen schuld sind.

ist schon lustig, dass wir gamer uns immer ärgern, dass videogames von vielen massenmedien nicht differenziert und objektiv betrachtet werden, viele der gamer aber genauso wenig differenziert bezüglich neuer konzepte denken.

Bearbeitet von Diggler
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@Diggler ich schrieb doch das ich Handy und Tablet Games meine....noch

 

Planetside 2 spiele ich selber,nun ja dort kann man unter Einsatz von echt Geld schon

einen gehörigen Sprung machen.Schon mal auf den richtig grossen Schlachten als

Level 15 - 20 normalo gespielt?

 

Da haben viele Waffen die Dich nach einen Schuss aus den Latschen hauen.

Genauso bei den Fahrzeugen,aber es gibt auch sehr viel Optik Kram den

man kaufen kann und den wenn man sich umschaut auch viele sich holen.

 

Was bei Planetside 2 nicht ist,man muss nicht unendlich warten bis irgend etwas

fertig ist.Das hat mir bei Warframe die Laune verdorben,für jeden Piep ab

zur Schmiede und immer warten warten warten.

 

Daher sind diese Art von F2p Spiele durchaus eine Bereicherung mehr

aber nicht für mich.

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