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Der Allgemeine Spielebranche Thread


era1Ne

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Ist ja klar, dass es mehr Open World Spiele bzw. offenere Spiele gibt. Schlauchspiele sind einfach nicht mehr zeitgemäß.

 

Wieso sind Schlauchspiele nicht zeitgemäß?

 

Ein ordentliches Schlauchspiel ala Uncharted/TLOU/Gears of War usw ziehe ich IMMER Typischen Open World Spielen vor.

 

Die berühmte Ubisoft Formel ist langsam schon überholt.

 

Open World möchte auch gekonnt sein.

 

 

Mittlerweile bin ich richtiger Freund von den "Schlauchspielen" (obwohl das so negativ ist, lieber "linear") .

Man verpasst die Action nicht und alles ist so wie vom Entwickler gedacht.

 

Lineare Spiele bieten mit Abstand die größten bzw besten Besten Spitzen (in Form von gameplay/story) weil der Entwickler alles genau planen kann.

 

Open World ist dann geil wenn sich die Welt bzw die Story durch die offene Welt erzählt. Wie in Fallout zb.

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Kann da Errorelli nur zustimmen. Mit Schlauchlevels kann man viel besser die Story erzählen und die Atmosphäre "kontrollieren".

 

Sehr gute Beispiele sind die jüngsten Uncharted und Gears Remasters (spiele gerade das GoW Remaster. Ist echt top, was die daraus geholt haben. Macht immer noch so viel Bock wie damals).

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Kann da Errorelli nur zustimmen. Mit Schlauchlevels kann man viel besser die Story erzählen und die Atmosphäre "kontrollieren".

 

Sehr gute Beispiele sind die jüngsten Uncharted und Gears Remasters (spiele gerade das GoW Remaster. Ist echt top, was die daraus geholt haben. Macht immer noch so viel Bock wie damals).

 

also mir hat Gears damals wenig bis gar kein spass gemacht

 

aber vllt. schau ich mir das Remaster mal an. ^^

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... Mit Schlauchlevels kann man viel besser die Story erzählen und die Atmosphäre "kontrollieren".

...

 

das stimmt aber auch nur bedingt und hängt mehr vom talent des entwicklers ab.

wenn ich mir z.b. stories und atmosphäre von GTA5, RDR oder fallout 3 anschaue, stecken die gears 1 sowohl bezüglich story als auch atmosphäre locker in die tasche.

gerad bezüglich atmosphäre sind open world oft überlegen, weil sie eine glaubwürdigere welt darstellen und nicht nur eine schiessbudenkulisse, wie in vielen schlauchlevel-shootern.

 

bin aber auch der meinung, dass sowohl linear als auch open world ihre daseinsberechtigung haben und unterschiedliche spielerfahrungen bieten und für unterschiedliche konzepte gut sind.

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Bei Open-World Spielen besteht oft die Gefahr, dass das Spiel sehr schnell eintönig wird. Das Gefühl hatte ich bei vielen hochgelobten Titeln, unter anderem Read Dead Redemption.

Als einzige Ausnahme fällt mir jetzt nur The Witcher III ein.

 

Bei manchen Open World Spielen besteht die Gefahr,war bei mir der Fall bei MGS 5

 

Aber bei den meisten hat man ja neben der Story oft so viel zu tun,das jedenfalls bei mir keine Langeweile aufkommt.

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Ich stimme grösstenteils Errorelli zu.

Open World spiele machen mir Spass. Das mir ein Spiel aber längerfristig in Erinnerung bleibt, brauche ich gute Charaktere und gutes Storrytelling. Leider klappt das sehr sehr selten in open World spielen. Die einzigen open World spiele die mir in dieser Hinsicht gefallen sind Red dead Redemption und the Witcher 3. Nicht mal GTA5 konnte mich in dieser Hinsicht überzeugen. Die Charaktere sind ein ziemlicher Rückschritt zu Red dead Redemption. (Natürlich hatte ich trotzdem sehr sehr viel Spass mit GTA5.)

 

Das klingt jetzt sehr negativ was open World Spiele anbelangt. So ist das aber nicht. Ich freue mich tierisch auf Fallout 4. Aber spannende Charaktere oder gutes Storytelling erwarte ich da nicht. (Das konnte Bethesda noch nie. Weder bei den Fallout noch den Elder Scrolls Spielen)

Ich finde es einfach schade, das "Open World" teilweise als Qualitätsmerkmal gilt. Das ist es sicherlich nicht.

Von daher hoffe ich auch weiterhin auf lineare Spiele die mit geiler Story, geilen Charakteren und super Storytelling aufwarten können. Die Spiele bleiben mir auch in Erinnerung. (The Last of Us, Uncharted oder Mass Effect (bis auf die letzten 15min von Teil 3 :zwinker: ))

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Bei manchen Open World Spielen besteht die Gefahr,war bei mir der Fall bei MGS 5

 

Aber bei den meisten hat man ja neben der Story oft so viel zu tun,das jedenfalls bei mir keine Langeweile aufkommt.

 

An Beschäftigung mangelt es ja nicht, aber eben diese Nebenquests sind ja der Schwachpunkt in meinen Augen, denn diese bieten in den meisten

Openworld Spielen kaum Abwechslung. Bei Metal Gear Solid 5 ist das ja leider stark geprägt und mir fällt momentan auch kein anderer Vertreter (außer Witcher 3) dieses Genres ein, bei dem das nicht so ist. Auch Borderlands hatte beispielsweise eine Zeit lang Spaß gemacht, aber dann hatte ich kaum noch Lust, weil es einfach immer das gleiche gewesen war.

 

 

 

Ich finde es einfach schade, das "Open World" teilweise als Qualitätsmerkmal gilt. Das ist es sicherlich nicht.

 

Sehe ich auch so. Das sehen vielen wahrscheinlich deshalb so weil man mit Open World Spielen gleich an das sehr beliebte GTA denkt.

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Ich stimme grösstenteils Errorelli zu.

Open World spiele machen mir Spass. Das mir ein Spiel aber längerfristig in Erinnerung bleibt, brauche ich gute Charaktere und gutes Storrytelling. Leider klappt das sehr sehr selten in open World spielen. Die einzigen open World spiele die mir in dieser Hinsicht gefallen sind Red dead Redemption und the Witcher 3. Nicht mal GTA5 konnte mich in dieser Hinsicht überzeugen. Die Charaktere sind ein ziemlicher Rückschritt zu Red dead Redemption. (Natürlich hatte ich trotzdem sehr sehr viel Spass mit GTA5.)

 

Das klingt jetzt sehr negativ was open World Spiele anbelangt. So ist das aber nicht. Ich freue mich tierisch auf Fallout 4. Aber spannende Charaktere oder gutes Storytelling erwarte ich da nicht. (Das konnte Bethesda noch nie. Weder bei den Fallout noch den Elder Scrolls Spielen)

Ich finde es einfach schade, das "Open World" teilweise als Qualitätsmerkmal gilt. Das ist es sicherlich nicht.

Von daher hoffe ich auch weiterhin auf lineare Spiele die mit geiler Story, geilen Charakteren und super Storytelling aufwarten können. Die Spiele bleiben mir auch in Erinnerung. (The Last of Us, Uncharted oder Mass Effect (bis auf die letzten 15min von Teil 3 :zwinker: ))

 

ich würde überhaupt keinen direkten zusammenhang zwischen guter story und open world oder linear stellen.

auf beiden seiten kann man die ausnahmetitel bezüglich story und charakteren an einer hand abzählen und es hat eher mit topstudios als der levelauslegung zu tun.

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