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Der Allgemeine Spielebranche Thread


era1Ne

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vor 4 Minuten schrieb Buzz1991:

Habe ich, um ehrlich zu sein, gar nicht mitbekommen. 

Das ist ziemlich makaber. Auf der anderen Seite: Wenn es zur Vision des Spiels passt und nicht irgendwie plakativ wirkt nur um Aufmerksamkeit zu erzeugen, warum nicht? Ich kenne die Franchise auch nicht um das einschätzen zu können. Zum Beispiel ist ja Mortal Kombat verdammt blutig und eklig, aber es ist irgendwo trashig und nimmt sich nicht ernst. Für mich geht das voll klar in diesem Fall. 

Naja, VTM ist halt eher inhaltlich brutal, als Trash/Gore-Mässig.

Bin jedenfalls sehr gespannt darauf. Da es nun auch für Next-Gen bestätigt ist, wird es ziemlich sicher ein Start-Titel dafür. D.h. für mich; Ich habe endlich einen Grund mir doch zum Start eine Nex-Gen Konsole zu holen - Fragt sich nur welche :think:

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  • 4 Wochen später...

nervt euch auch der begriff Spiel oder Videospiel so sehr wie mich.

ein spiel ist mittlerweile für mich sowas wie apex legends, farm simulator oder maneater

ich finde Spiele wie death stranding, last of us und co. verdienen eine andere bezeichnung als Spiel, denn die erfahrung geht über das reine spielen hinaus in diesen Spielen.

man sollte sich mal gedanken machen das medium auch anders zu benennen

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vor einer Stunde schrieb Trinity_Orca:

nervt euch auch der begriff Spiel oder Videospiel so sehr wie mich.

ein spiel ist mittlerweile für mich sowas wie apex legends, farm simulator oder maneater

ich finde Spiele wie death stranding, last of us und co. verdienen eine andere bezeichnung als Spiel, denn die erfahrung geht über das reine spielen hinaus in diesen Spielen.

man sollte sich mal gedanken machen das medium auch anders zu benennen

Ja, der Begriff Videospiel ist sehr veraltet, denn viele heutige Titel sind mehr als nur Spiele per Definition, es sind interaktive Erlebnisse.

Künstler erzählen ihre Geschichten, die uns berühren, sie vermitteln wertvolle Botschaften, erzählen uns etwas über uns Menschen, das Leben und die Welt, lehren uns Geschichte, sie inspirieren uns, sie bilden uns, und lassen uns träumen. 

Das ist Kunst.

Gibt da aber Unterschiede zwischen Spielkram, niedere, und höhere interaktive Kunst. Das ist natürlich schwierig zu definieren, aber klar ist, dass auf dem einen Ende Fifa steht und auf dem anderen Journey. Über alles dazwischen lässt sich streiten, aber dadurch ist es zumindest für mich ein sehr spannendes Thema, mit dem ich mich schon ziemlich lange befasse.

Bearbeitet von vangus
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Mich stört der Begriff gar nicht, da der Begriff Spiel bei mir auch nicht negativ oder abwertend behaftet ist. Spielen ist ein wichtiger Teil unseres Lebens. Es stimmt, das Videogames einstweilen weit mehr, als nur die Spielmechanik sind, das sind Spiele aber allgemein sehr oft. Ich liebe z.B. auch Brettspiele oder auch Lego Technik. Fördert neben dem Spielspass immer auch Kommunikation, Teamfähigkeit, Kreativität, strategisches Denken, Technikverständnis, usw. Nicht umsonst werden auch in Team building Events und Management-Schulungen ebenfalls Gruppenspiele eingesetzt.

Und weil du Death Stranding erwähnst. Kojima beschäftigt sich in dem Spiel selbst mit dem Thema und sieht den spielenden Menschen ebenfalls positiv behaftet. Solltest dir mal den Wikipedia-Artikel zum lateinischen Begriff Homo Ludens, der in Death Stranding vorkommt und ich auch in meinem Profil hier verwende, durchlesen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Homo_ludens

Man könnte natürlich auch für den Begriff Video Entertainment argumentieren, nur fehlt darin leider der Verweis auf die interaktive Natur, die ja essenziell ist. Interaktive Entertainment wäre vielleicht treffender. So nennt sich Sony‘s Videogame-Sparte ja sogar.

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vor 12 Stunden schrieb Diggler:

Mich stört der Begriff gar nicht, da der Begriff Spiel bei mir auch nicht negativ oder abwertend behaftet ist. Spielen ist ein wichtiger Teil unseres Lebens. Es stimmt, das Videogames einstweilen weit mehr, als nur die Spielmechanik sind, das sind Spiele aber allgemein sehr oft. Ich liebe z.B. auch Brettspiele oder auch Lego Technik. Fördert neben dem Spielspass immer auch Kommunikation, Teamfähigkeit, Kreativität, strategisches Denken, Technikverständnis, usw. Nicht umsonst werden auch in Team building Events und Management-Schulungen ebenfalls Gruppenspiele eingesetzt.

Und weil du Death Stranding erwähnst. Kojima beschäftigt sich in dem Spiel selbst mit dem Thema und sieht den spielenden Menschen ebenfalls positiv behaftet. Solltest dir mal den Wikipedia-Artikel zum lateinischen Begriff Homo Ludens, der in Death Stranding vorkommt und ich auch in meinem Profil hier verwende, durchlesen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Homo_ludens

Man könnte natürlich auch für den Begriff Video Entertainment argumentieren, nur fehlt darin leider der Verweis auf die interaktive Natur, die ja essenziell ist. Interaktive Entertainment wäre vielleicht treffender. So nennt sich Sony‘s Videogame-Sparte ja sogar.

Es geht nicht darum, richtige "Spiele" zu diskreditieren. Spiele sind immer auch wichtig und bieten vor allem Spielspaß. Ich liebe gute Spiele, wie Tower Fall Ascension, Rocket League, Fifa, Tony Hawk oder Alienation, gerade zuzweit ein großartiger Spaß.

Auch Online-Shooter sind reine Spiele, es geht halt bei all diesen Titeln um die Regeln eines Spiels, es geht um Sieg oder Niederlage, es sind quasi Wettkämpfe, alles vergleichbar mit Brettspielen oder Sport.

Wenn man jetzt eben Journey nimmt, dann hat das nichts mit dem Spiel-Begriff zu tun, es geht da einzig und allein um das Erlebnis, es ist durch und durch ein Kunstwerk, alles daran ist interpretierbar, es geht nicht um Sieg und Niederlage, es geht nur um die "Reise". Auch das Gameplay ist interpretierbar, von daher ist es das größte bisherige Kunstwerk der Branche, weil es kohärenter nicht geht, weil selbst spielmäßige Passagen wie das rasante Hinuntergleiten am Anfang ein Teil der Reise ist, es symbolisiert die Spielfreude und Heiterkeit der Kindheit.

Spiel und Kunst sind etwas völlig Unterschiedliches, Fifa ist schließlich kein Kunstwerk.

Jedenfalls kann man aber all die Werke als Kunst bezeichnen, die eben entweder bestes Story-Telling bieten, denn das Gameplay verschmilzt da mit der Story und wird somit zu Kunst, oder man hat keine Story, aber das Gameplay ist interpretierbar bzw. metaphorisch und alles ist Teil eines großen Ganzen oder einer Gesamtaussage.

Man nehme sich Walking Sims, die bieten meist immer top Story-Telling, weil das Gameplay komplett dem Erzählen der Story dient, somit Kunst. Dazu natürlich oft sehr kunstvoll und metaphorisch, alles während des Gameplays, ein interaktives Erlebnis.

Interaktive Dramen wie Detroit sind ähnlich, top Story-Telling, da das Gameplay perfekt zum Erzählen der Story passt, es ist im Einklang mit der Story, Quicktime Events und Entscheidungen werden plötzlich sehr nervenaufreibend, man darf sich keine Fehler erlauben, es unterstreicht das, was der Charakter gerade durchmacht in der Story.

Und Naughty Dog, gerade jetzt bald mit Tlou2, sind die Meister des Story-Tellings, weil sie es sogar schaffen, traditionelles forderndes spaßiges oder taktisches Gameplay mit der Story verschmelzen zu lassen. Die Kämpfe in TLoU2 z.B. sind so glaubhaft dargestellt und so unglaublich stark animiert und auch inszeniert, dass es quasi auch eine Cutscene in der Story hätte sein können, die Handlung wird quasi mit dem Gameplay stets fortgeführt, wie eine Actionsequenz innerhalb der Handlung.

Und dann haben wir noch die Werke wie Assassins Creed oder irgendwelche Action-Games und RPGs, die nur in Zwischensequenzen die Handlung fortführen, und alles andere ist Spiel.

Zwischensequenzen sind zwar eindeutig Kunst, nämlich Filmkunst, aber das hat nichts mit interaktive Kunst zu tun. Nur weil ein Spiel also kunstvolle Cutscenes hat, ein kunstvolles Art-Design oder einen kunstvollen Soundtrack, ist es natürlich nicht gleich ein interaktives Kunstwerk, bei dem das Gameplay quasi Kunst ist. Irgendwelche rundenbasierten Magierkämpfe oder mit Mario durch die Gegend hüpfen oder in Open World Spielen erstmal Nebenmissionen erledigen wie Blümchen einsammeln, obwohl innerhalb der Story gerade die Welt untergeht, diese Inkohärenz und diese spielmäßigen Mechaniken und Designs, das dient alles dem reinen Spielspaß, der Herausforderung, nicht aber der Story und somit ist das stets schlechtes interaktives Story-Telling und somit auch keine wirkliche interaktive Kunst.

Wie ich schon meinte, kann man sowas höchstens noch in höhere und niedere interaktive Kunst einteilen, aber das wäre alles sehr schwammig. Einige Spiele haben ja paar tolle Story-Telling-Momente, wie Rise of the Tomb Raider, aber gleichzeitig gibt es da auch den kompletten unglaubhaften Murks, der das Gesamterlebnis schädigt.

Was die Begrifflichkeit angeht, tja, die können es ruhig Spiele nennen, ist halt etabliert, aber dadurch werden Spiele eben auch oft nur als Spiele angesehen und werden nicht ernst genommen.

Aber es hat sich schon viel getan in den letzten beiden Generationen. Das Medium Videospiele an sich ist eben noch längst nicht ausgereift, man sieht immer mal wieder großartige, fortschrittliche oder innovative Werke, die das Medium voranpuschen und die bisherigen Grenzen sprengen.

Das Medium verwandelt sich vorallem immer mehr zu einer ernstzunehmenden Kunstform, und genau deshalb existieren diese Diskussionen wie jetzt hier, weil eigentlich Kunstwerke von Spielen zu unterscheiden sind. Problem ist nur, dass sich zu viele Werke dazwischen bewegen.

Dieses Dazwischen ist für mich deshalb immer nichts Halbes und nichts Ganzes.

Optimal wäre es nämlich, wenn ein Spieldesign komplett auf altbewährtes Gameplay und Spielspaß und Herausforderung setzt, um eben den maximalen Spielspaß rauszuholen, ohne dass irgendeine aufgesetzte Story einen vom Gameplay ständig abhält, ohne nervige Cutscenes und Dialoge, die den Spaß stets unterbrechen.

Oder man konzentriert sich darauf, entweder wie mit Journey ein kohärentes interaktives Kunstwerk abzuliefern, oder darauf, eine Geschichte interaktiv zu erzählen, die interaktive Sprache zu nutzen um das bestmögliche "Erlebnis" zu erschaffen.

 

Viele haben nichts gegen Cutscenes und Dialog-Sequenzen, weil sie das so gewohnt sind, aber für mich ist das rückschrittlich und die schlechtesten und faulsten Methoden, um eine Geschichte in diesem interaktiven Medium zu erzählen.

Diese langweilig präsentierten Dialoge in RPGs fesseln einen Null, weil sehr schwach und statisch in Szene gesetzt, also sehr schwach erzählt im Vergleich zu z.B. Detroit, in dem man durch Interaktionen ständig die Handlung vorantreibt und stets interessante oder dramatische Entscheidungen treffen muss während eines Dialogs. Das ist fesselnd und nie passiv! In einem sonstigen RPG guckt man langweilig paar starre Charaktere zu oder liest Texte durch, schlimmer kann man den Spielspaß nicht unterbrechen und langweiliger kann man nicht erzählen. Also beides Murks.

TLoU hat Cutscenes, aber die sind wenigstens auf gehobenen Filmniveau, sind nicht ewig lang und fallen nicht so auf wegen den flüssigen Übergängen zum Gameplay. Die meisten anderen Spiele haben Cutscenes, die mit Filmen nicht mithalten können, das gilt auch für Kojima, dessen miserablen Writing-Fähigkeiten jede ohnehin schon viel zu lange Cutscene ruinieren.

Interaktion steht im Kern dieses Mediums und deshalb ist es auch die höchste Kunst, alles mit oder während des Gameplays zu erreichen bzw. zu erzählen.

Klar, nur die wenigsten Studios bieten ein derart gutes Story-Telling und nutzen diese Vorteile aus, aber diese Erlebnisse sind es auch, die stets geliebt werden, zumindest von Leuten, die nicht alles einseitig als "Spiel" betrachten, sondern gewisse Werke eben auch als interaktives Erlebnis wahrnehmen und sich auf die Erzählung einlassen können.

 

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vor 15 Stunden schrieb Trinity_Orca:

nervt euch auch der begriff Spiel oder Videospiel so sehr wie mich.

ein spiel ist mittlerweile für mich sowas wie apex legends, farm simulator oder maneater

ich finde Spiele wie death stranding, last of us und co. verdienen eine andere bezeichnung als Spiel, denn die erfahrung geht über das reine spielen hinaus in diesen Spielen.

man sollte sich mal gedanken machen das medium auch anders zu benennen

videospiele sind videospiele und werden das auch immer bleiben. ^^

wenn wie bei Death Stranding oder Kingdom Hearts 3 alle 2 minuten eine 5 stündige sequenz kommt kann man es vielleicht noch als videofilm bezeichnen aber mehr auch nicht.

Bearbeitet von Black Eagle
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vor 43 Minuten schrieb vangus:

Spiel und Kunst sind etwas völlig Unterschiedliches, Fifa ist schließlich kein Kunstwerk.

Ich finde nicht, dass man das so klar definieren und trennen kann und sehe da viele verschiedene Abstufungen.
Bei FIFA ja, aber sobald jemand eine Welt und Story designed, Art style involviert ist und Musik komponiert wird, ist zumindest ein künstlerischer Prozess beteiligt, der weit über Gameplaymechaniken hinausgeht.
Ob man das dann als "echte Kunst" bezeichnet ist wieder eine andere Sache, aber es ist zumindest nicht mehr nur ein Spiel (auf Mechanik aufbauend) sondern zumindest ein interaktives Erlebnis.

Brettspiele sind dort übrigens auch angekommen. Der letzte Schrei sind kooperative, thematische Legacy-Spiele. Die haben zwar auch eine Spielmechanik, oft steht aber bereits das gemeinsame Erleben, Spielwelt, Story und Art design genauso im Fokus. 

Wenn man es mal mit Filmen vergleicht, heisst es im deutschen ja sogar Schauspiel oder in der Musik ein Instrument spielen. Diese Dinge können ja auch Kunstform sein und somit sieht man, dass wir spielen oft zu eingeschränkt betrachten.

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COMMAND & CONQUER REMASTERED IM TEST: Willkommen im Jahr 2020, Commander

"Verstärkungen sind eingetroffen!": 

 

C&C Remastered schaut auf Warcraft 3: Reforged und zeigt, wie es geht. So muss eine Neuauflage aussehen.

 

Mehr dazu hier: https://www.google.de/amp/s/www.golem.de/news/command-conquer-remastered-im-test-willkommen-im-jahr-2020-commander-2006-148922.amp.html

 

golem.de

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vor 7 Stunden schrieb R123Rob:

COMMAND & CONQUER REMASTERED IM TEST: Willkommen im Jahr 2020, Commander

"Verstärkungen sind eingetroffen!": 

 

C&C Remastered schaut auf Warcraft 3: Reforged und zeigt, wie es geht. So muss eine Neuauflage aussehen.

 

Mehr dazu hier: https://www.google.de/amp/s/www.golem.de/news/command-conquer-remastered-im-test-willkommen-im-jahr-2020-commander-2006-148922.amp.html

 

golem.de

Grundsätzlich cool, dass sie so etwas überhaupt machen, aber als Remaster ist mir das dann doch zu old-school. Sieht halt für heutige Verhältnisse trotz höherer Auflösung echt nicht gut aus.

Da hätte ich lieber ein Remaster oder noch besser Remake von C&C Generals oder Tiberium Wars, die da doch weitaus aktueller daherkommen.

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    • Eine Heimkonsole würde ich jetzt nicht so gut finden    Beim Handheld war Nintendo immer erfolgreich und da wird man mit Sicherheit auch bleiben da ich mir nur schwer vorstellen kann das man noch mal 2 Konsolen veröffentlicht 
    • Lohnt es sich, ja finde ich schon. Wenn du mit weniger aktuellen Grafik leben kannst, bekommst du hier ein richtig gutes Spiel, dessen Star klar das Gameplay und das Kampfsystem sind. Aber auch das erkunden und sammeln machen mir Spaß und Story und Charaktere finde ich auch gelungen und absolut grundsolide. Wenn du dann noch Interesse an allem rund um Japan hast und dessen Geschichte, würde ich dir alles in allem eine absolute Kaufempfehlung aussprechen.
    • Hallo Leute Da das Spiel nun seit ein paar Tagen draußen ist, wollte ich mal von euch wissen ob es sich lohnt. Und sind es mehr vorwiegend Kämpfe oder Erkundung (Sammeln und so). Oder ist es von beiden gleich viel? Und wie ist so die Spielzeit wenn man alles macht wie Nebenquests und so.
    • Ich schliesse mich da @MadMac an @Konsolenheini Haschisch kann ähnlich wie Alkohol die Depressionen sogar noch verstärken, da nach dem Hoch ein noch größeres Tief kommen kann. Sprich besser mal mit Deinem Hausarzt was da die beste Behandlung ist.   Auf Alkohol wird ja auch Steuer fällig. Finde es auch immer wieder krass zu sehen, wie die in den 70ern im Fernsehen gesoffen und geraucht haben was das Zeug hält...
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