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Der Allgemeine Spielebranche Thread


era1Ne

Empfohlene Beiträge

vor 9 Minuten schrieb Blitzwerfer:

wie man am Videostreaming ja deutlich sieht geht die Entwicklung in genau die entgegengesetzte Richtung das wird auch nicht anders im Gamingbereich.

Möglich, aber nicht unausweichlich. Eine so starke Aufteilung scheint sich bei den Gameabos bis jetzt nicht anzubahnen. Im Musikstreaming ist der Fall auch nicht eingetreten. Vielleicht geht Sony auch noch All In, wäre abgefahren und wir Kunden hätten was davon. 

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vor einer Stunde schrieb Blitzwerfer:

Ich sehe da kein Problem du kannst die Spiele ja immer noch käuflich erwerben im Gegensatz zu Starfield für die PS, der XBox Fan sieht das natürlich anders

Ich bin mir auch sicher das MS für ihre D1 Thirdparty Games Sperrklauseln für andere Dienste in ihren Verträgen hat.

Bei Zeitexklusiven sind sie diese Gen schon weit davon gezogen.

Zeitexklusiv vllt, aber keine Sperrklausel, sowas macht ja auch keiner wie MS in dem Sie DayOne raushauen, Beispiel Two Point Campus ist im GP, aber auch überall sonst verfügbar. aber so ein Vertrag wäre natürlich möglich. 

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vor 37 Minuten schrieb Frag Sabbath:

Möglich, aber nicht unausweichlich. Eine so starke Aufteilung scheint sich bei den Gameabos bis jetzt nicht anzubahnen. Im Musikstreaming ist der Fall auch nicht eingetreten. Vielleicht geht Sony auch noch All In, wäre abgefahren und wir Kunden hätten was davon. 

Musikstreaming ist das beste Beispiel was alles schief gehen kann, da verdienen wirklich nur noch die Streaminganbieter und einige wenige große Mainstreamkünstler dran für die große Masse an Künstlern ist das finanziell völlig unrelevant die können nur hoffen in kuratierten Listen mal den ein oder anderen Hörer zu gewinnen.

Mittlerweile stellen alle die nicht Mainstream sind ihre neu veröffentlichten Alben auf Bandcamp, Youtube usw kostenlos zur Verfügung die Leben vom guten Willen der Fans die auf Konzerte gehen und auch noch Tonträger und Merchandise kaufen.

Und im Gegensatz zur Spieleproduktion ist das Produzieren von Musik eher günstiger geworden.

Bearbeitet von Blitzwerfer
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@Blitzwerfer

Ist es heute anders bei Spielen ? Auch ohne Abos gehen IPs, Studios und Publisher zu Boden, weil der Markt einfach gesättigt ist, jedes Projekt von kleineren Studios und Entwicklern ist ein Risiko Investment, da kann dir Steam davon ein Liedchen singen. Die Musikindustrie ist doch von Millionen Sänger überfüllt. Da kann Spotify auch nichts dafür. Aber es gibt eben auch hier Konkurrenz Dienste, mit denen bestimmte Sänger und Newcomer Verträge machen können. Also am Ende kann niemand alle bedienen und füttern, das war nie anders.

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Gerade eben schrieb callmesnake:

@Blitzwerfer

Ist es heute anders bei Spielen ? Auch ohne Abos gehen IPs, Studios und Publisher zu Boden, weil der Markt einfach gesättigt ist, jedes Projekt von kleineren Studios und Entwicklern ist ein Risiko Investment, da kann dir Steam davon ein Liedchen singen. Die Musikindustrie ist doch von Millionen Sänger überfüllt. Da kann Spotify auch nichts dafür. Aber es gibt eben auch hier Konkurrenz Dienste, mit denen bestimmte Sänger und Newcomer Verträge machen können. Also am Ende kann niemand alle bedienen und füttern, das war nie anders.

https://zdfheute-stories-scroll.zdf.de/spotify-mehr-klicks-mehr-geld/index.html

ich persönlich brauche kein Spotify die Künstler die ich höre profitieren null davon, Musik und Spiele kaufen ist und bleibt immer noch die beste Möglichkeit Künstler und Entwickler zu unterstützen.

Ich kann verstehen das man Abodienste nutzt ist weil es günstig ist, aber die meisten die es nutzen tun das ja nicht weil sie unbedingt sparen müssen, wenn ich prekär leben würde wäre das erste was ich kündige solche Luxusabos die mir regelmäßige Kosten verursachen.

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vor 17 Minuten schrieb Blitzwerfer:

https://zdfheute-stories-scroll.zdf.de/spotify-mehr-klicks-mehr-geld/index.html

ich persönlich brauche kein Spotify die Künstler die ich höre profitieren null davon, Musik und Spiele kaufen ist und bleibt immer noch die beste Möglichkeit Künstler und Entwickler zu unterstützen.

Ich kann verstehen das man Abodienste nutzt ist weil es günstig ist, aber die meisten die es nutzen tun das ja nicht weil sie unbedingt sparen müssen, wenn ich prekär leben würde wäre das erste was ich kündige solche Luxusabos die mir regelmäßige Kosten verursachen.

Es geht aber nicht um dich und mich, was wir denken spiegelt den Markt nicht wieder. Die Masse entscheidet und denen ist es egal ob bestimmte Künstler davon mehr oder weniger profitieren. Als Netflix rauskam und immer weiter beliebter wurde, haben Videotheken auch zusätzlich zu digitalen Medien ( auch GameStop ) pleite gemacht, Mitarbeiter wurden entlassen und noch mehr Aushilfsjob gingen zu Ende. Ich meine wer denkt überhaupt an sowas ? Ist genau wie bei Elektroantrieb, wenn das jetzt Zukunft wird, dann werden sehr viele Zulieferer pleite gehen, der Fahrer eines Elektroautos interessiert das im geringsten nicht, warum auch ? Denkt einer an dich wenn du mal einen Job verlierst oder gefeuert wurdest ? So ist nun mal der Markt und dem Kunden bzw der Masse geht es um den Dienst selber und was er selber davon hat. Das ist nun mal nie anders gewesen. Damit will ich sagen, das der Abodienst am Ende nichts an dieser Schleife ändert.

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Am 8/10/2022 um 9:21 PM schrieb consoleplayer:

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Mittlerweile kommt immer mehr aus den Verträgen an die Öffentlichkeit. Der ganze Trouble um die Übernahme sorgt immerhin für mehr Transparenz nach außen.

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