In der Zwischenzeit meldete sich auch Hideo Kojima höchstpersönlich zu Wort und verteidigte die späte Veröffentlichung des Trophy-Updates zu „Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots“. Wie er ausführt, verfügt man bei Kojima Productions schlichtweg nur über begrenzte Ressourcen und konzentrierte sich zuletzt vor allem auf die Spiele an sich.
„Wir haben an Peace Walker und der Fox Engine, die die Grundlage für das nächste… ähm ich meine für andere Spiele ist, gearbeitet. Wir haben intern eine ganze Weile an Rising gearbeitet. Wir waren uns im Klaren darüber, dass die User die Unterstützung der Trophäen haben möchten, aber wir hatten schlichtweg nicht die Ressourcen, um es zu machen“, so Kojima gegenüber GameSpot.
Das Trophäen-Update ist seit wenigen Tagen kostenlos verfügbar und bereichert „Metal Gear Solid 4“ durch 34 verschiedene Herausforderungen.
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