Elden Ring: Das sind die fiesesten Monster im Closed Network Test

Killerblumen, Drachen und riesige Trolle: „Elden Ring“ fährt bereits im Closed Network Test schwere Geschütze auf. Wir werfen einen Blick auf die härtesten Gegner der Demo-Version.

Elden Ring: Das sind die fiesesten Monster im Closed Network Test

Am 12. November 2021 öffnet der Closed Network Test die Pforten für „Elden Ring“. In dem dort enthaltenen Gebiet Limgrave nehmt ihr es als Befleckter mit einer ganzen Heerschar garstiger Kreaturen auf. Wir haben uns für euch bereits (virtuell) in Gefahr begeben und liefern euch einen kleinen Einblick in das, was euch erwartet.

ACHTUNG, SPOILER-GEFAHR!
In diesem Artikel besprechen und zeigen wir einige der Zwischen- und Endgegner des Closed Network Tests zu „Elden Ring. Möchtet ihr euch die Überraschung nicht kaputt machen, hört bitte an dieser Stelle auf zu lesen.

Honorable Mentions

Die hier von uns aufgeführten Gegner sind Zwischenbosse oder gar Endgegner. Aber selbstverständlich tummeln sich in der Zwischenwelt noch viele andere hartnäckige Feinde, denen ihn beikommen müsst.

Einen besonderen Eindruck hinterließ eine riesige Blume, die uns zum einen mit Samen beschoss, aber auch giftigen, grünen Blütenstaub ausspuckt. Nachdem wir ihre Sprösslinge abgefertigt hatte, war sie keine große Herausforderung mehr, aber die Vergiftung begleitete uns noch eine ganze Weile.

Auch Wölfe oder „untote“ Hunde machten uns das Leben schwer. Letztere bewachten die Minen. In den engen Gängen stellten sie eine Herausforderung dar, schließlich bewegten die Biester sich pfeilschnell und drängten uns immer wieder in die Defensive.

Baumwächter

Klasse: Reiter mit Schlachtross
Den Baumwächter treffen wir bereits kurz nach der Ankunft in Limgrave an. Der schwer gepanzerte Ritter mitsamt seines Streitrosses patrouilliert auf den üppigen Wiesen außerhalb der Kirche von Elleh. Er stellt somit die erste wirklich große Hürde dieser Version dar, kann aber dank des umliegenden Grases auch leicht umgangen werden.

Geratet ihr doch in einen Kampf, ist Tempo angesagt. Der Baumwächter nimmt für seine Stoßangriffe mächtig Anlauf und besitzt mit seiner Lanze beträchtliche Reichweite. Blockt ihr dessen Schläge ab, seid ihr für Sekunden orientierungslos. Auf kurze Distanz ist der Baumwächter daher extrem schwer zu knacken. Wir setzten daher auf Pfeil und Bogen oder andere Distanzwaffen.

Steingräbertroll

Klasse: Troll mit Keule
Den Steingräbertroll findet ihr auf einer Zwischenebene in den Minen. Er bewacht die dort geschürften Reichtümer. Wie es sich für einen Gegner dieser Klasse gehört, agiert der Steingräbertroll in erster Linie hart und körperlich. Die Kreatur ist nicht besonders schnell, aber wo sie hin schlägt, wächst kein Gras mehr. Die vom Troll verwendete Keule richtet schweren Flächenschaden an. Entsprechend fix solltet ihr euch aus dem Staub machen. Auch hier empfehlen wir zunächst Distanzwaffen.

Torwächter

Klasse: Troll mit Kurzschwert
Das Erreichen der Festung ist das große Ziel im Closed Network Test von „Elden Ring“. Vor dem Sturmtor wartet bereits eine Reihe normaler Soldaten auf euch. Schreitet ihr jedoch durch das Tor selbst, sind die dort wartenden Bogenschützen das kleinste Problem. Im hinteren Eck lauert noch ein turmhoher Troll auf euch. Am besten lockt ihr ihn auf Sturmwind reitend an und bekämpft ihn im Außenareal der Anlage.

Dann habt ihr mehr Platz zum Ausweichen und werdet auch nicht von den besagten Bogenschützen attackiert. Der Torwächter erweist sich als vergleichsweise berechenbar. Mit seinem Schwert zieht er entweder einen Halbkreis um sich oder sticht gar mit einem Vorstoß vor sich in den Boden. Letzteres gibt euch ein Zeitfenster, zum Zuschlagen – etwa mit aufgeladenen Talenten.

Fliegender Drache Agheel

Klasse: Drachen
Die geflügelten Fabelwesen haben ja in „Dark Souls“ bereits eine lange Tradition. Wenig verwunderlich taucht bereits in Limgrave eine solche Bestie auf. Agheel ist der größte und beweglichste Kontrahent im Closed Network Test. Zum Start schießt das Monster auf den freien Platz außerhalb des Sees und vernichtet dabei eine Horde Unschuldiger. Praktisch: Wenn ihr in diesem Moment beispielsweise die dort ebenfalls lebenden Riesenkrebse in diesen Bereich lockt, macht Agheel diese für euch platt und ihr bekommt die Runen.

Ansonsten aber ist Agheel ein furchteinflößender Geselle: Mit seinem Feueratem legt er eine große Fläche vor sich in Schutt und Asche, dann erhebt er sich in die Lüfte und donnert zu einem Flächenangriff danieder. Sucht ihr den Nahkampf, fährt er mit Tempo herum und versucht euch so abzuschütteln. Kurzum: Agheel hat es mächtig in sich und wird euch extrem fordern.

Margit, das grausame Mal

Klasse: Unbekannt
Margit ist der Endgegner in „Elden Ring“ und sollte – ähnlich wie der Drachen – erst angegangen werden, wenn ihr euch etliche Male hochgelevelt habt. Denn auch wenn der Bursche verwittert und verwahrlost aussieht, besitzt er doch eine Fülle mächtiger Attacken. So verfügt er beispielsweise über die Fähigkeit, Waffen herauf zu beschwören und mit ihnen anstelle seines Stock zuzuschlagen.

So besorgt er sich etwa einen Hammer und setzt zu einem Sprungangriff an oder wirft euch Dolche entgegen. Margit ist erstaunlich flink, springt immer wieder hoch in die Lüfte und kommt dann mit Schlägen danieder. Zugleich aber öffnet er euch auch Zeitfenster für Gegenangriffe. Margit ist ein schneller und mächtiger Widersacher, der seine Angriffe aber meist weit im Voraus ankündigt. Kleiner Tipp: Vor der Boss-Arena befindet sich ein Totem, an dem ihr euch Verstärkung herbei rufen könnt.

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