Kurz vor der offiziellen Enthüllung von „Star Wars Battlefront“ sind erste Details zum kommenden Sci-Fi-Shooter eingetroffen. Unter anderem heißt es, dass der Titel rasante Schießereien mit bis zu 40 Spielern bieten wird. Dabei könnt ihr euch der Seite der Rebellenallianz anschließen, aber auch in den Reihen des galaktischen Imperiums kämpfen. Zudem ist ein lokaler Zwei-Spieler-Splitscreen-Modus mit von der Partie. Eine Singleplayer-Kampagne wird es in „Battlefront“ nicht geben, allerdings einzelne Missionen, die ihr allein oder mit Freunden in Angriff nehmen könnt.
In einer Gameplay-Demonstration waren Rebellen zu sehen, die sich mit Jetpacks ausgestattet durch einen Wald auf Endor bewegten. Dort waren auch Stormtrooper-Truppen auf Eroberungstour – ausgestattet mit Speeder-Bikes und AT-AT-Läufern. Zu den Schauplätzen in „Star Wars Battlefront“ zählen Hoth, Tatooine und Sullust aus „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“. Und während der Spielsession darf unter anderem in die Rolle von Charakteren wie Darth Vader oder Boba Fett geschlüpft werden. „Ihr könnt als Dunkler Lord höchstpersönlich [auf das Schlachtfeld] stürmen“, so Design Director Niklas Fegraeus.
Als Spieler bestimmt ihr, wie die Schlachten in „Star Wars Battlefront“ ausgehen. „Das bedeutet für euch als Darth Vader, dass ihr euer Team zum Sieg führen könnt, wenn ihr gut genug seid“, so Niklas. Auch werden Dogfights mit TIE Fighters, X-Wings und dem Millennium Falcon geboten. Unklar ist hingegen, ob es Weltraumschlachten geben wird. Die bisher bestätigten Maps spielen alle auf Planetenoberflächen.
Zahlreiche Fortbewegungsmittel sollen den Spielern im kommmenden SciFi-Shooter zur Verfügung gestellt werden, darunter auch die AT-STs und AT-ATs. „Die Schwierigkeit liegt darin, dass eine Balance mit den Truppen am Boden gefunden werden muss“, so Executive Producer Patrick Bach. Zudem könnt ihr in „Star Wars Battlefront“ jederzeit zwischen First- und Third-Person-Modus wechseln, während die Möglichkeit geboten werden soll, die Charaktere umfangreich zu individualisieren. Einen Darth Vader mit einem rosafarbenen Umhang könnt ihr allerdings nicht kreieren, da es nicht zum Universum passen würde.
Übrigens soll „Star Wars Battlefront“ einen kostenlosen DLC erhalten, der zwei Wochen vor dem Debüt von „Star Wars: The Force Awakens“ zur Verfügung gestellt wird und die Spieler nach Jakku schickt. Dabei handelt es sich um den Planeten, den wir im Teaser-Trailer zum Film zu Gesicht bekommen. Die Erweiterung trägt den Namen „Battle of Jakku“ und widmet sich den Geschehnissen direkt nach „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“. Die Veröffentlichung des DLCs soll am 8. Dezember 2015 beziehungsweise am 1. Dezember für Vorbesteller erfolgen.
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Kommentare
Seven Eleven
18. April 2015 um 09:21 Uhrwie fet ist das denn? megageil
kuw
18. April 2015 um 11:22 UhrWo steht was von 4Maps ihr dummen Affenkinder ?! Ea wurden 4 Planeten bestätigt was nicht gleich heißt das es nur 4 Maps gibt …
Die Seite hier ist der Inbegriff der absoluten Dummheit!
mein RTL
hope74
19. April 2015 um 08:10 UhrLeute, jetzt mal im Ernst – es handelt sich um EA.
Welchen Titel haben sie sich mehrfach hart erarbeitet? Genau, schlechtestes Unternehmen in der Branche.
Warum? Weil sie geldgierig sind und es nur um die schnelle Kohle geht.
Sie haben in der Vergangenheit schon mehrfach bewiesen, gute Studios kaputt zu machen, indem man die Kreativität und Innovation wegrationalisiert hat.
Möglichst keine Risiken eingehen und auf bewährte Spielkonzepte beharren – dafür steht EA.
Ja, ich sehe es ebenfalls so, dass SWBF ein Battlefield mit Star Wars skin wird. Wieso? Nun, weil Dice nun mal nicht das Rad neu erfinden wird, sondern auf existierendes zurückgreifen wird.
Und ja, auch hier wird EA wieder durch kostenpflichtige DLCs die begehrtesten Dinge nachschieben. Es gibt den Entwicklern einerseits Zeit und zeigt ihnen aufgrund der Kritik hinsichtlich was fehlt, wo es die Möglichkeit für die nächste Abzockerei gibt.
Für mich ist seit BF3 eines klar: Keine Spiele mehr von EA – konsequent und egal von welchem Studio!
Ich stehe denen einfach nicht mehr als dumm zu verkaufender Kunde zur Verfügung….