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Prologue: Das neue Projekt von Brendan Greene ist weder ein Shooter noch ein Nachfolger zu PUBG

Auf den Game Awards 2019 wurde mit "Prologue" das neue Projekt von "PUBG"-Schöpfer Brendan Greene angekündigt. Wie nun klar gestellt wurde, haben wir es hier weder mit einem Shooter noch einem Nachfolger zu "PlayerUnknown's Battleground" zu tun.

Prologue: Das neue Projekt von Brendan Greene ist weder ein Shooter noch ein Nachfolger zu PUBG

Im Rahmen der Game Awards 2019 Ende der vergangenen Woche nutzte Branchen-Veteran Brendan Greene die Gunst der Stunde und kündigte sein neues Projekt an.

Dieses wird den Namen „Prologue“ tragen und für bisher nicht näher genannte Plattformen veröffentlicht. Als sicher gilt bislang nur ein Release auf dem PC. Ob auch die Konsolen mit „Prologue“ bedacht werden, bleibt abzuwarten. Selbiges gilt für die Tatsache, was mit dem neuen Projekt von Brenden Greene spielerisch geboten wird.

Mit Prologue möchte Greene neue Pfade beschreiten

Dahingehend hüllt sich der „PUBG“-Schöpfer leider weiter in Schweigen. Fest steht bisher nur, dass wir es bei „Prologue“ weder mit einem Shooter noch einem Nachfolger zum Battle-Royal-Erfolg „PlayerUnknown’s Battleground“ zu tun haben. Stattdessen möchte Greene laut eigenen Aussagen spielerisch neue Wege gehen. Greene dazu:

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„Für mich ist das der Schritt auf einer Reise. Wir haben das Studio mit dem Ziel gegründet, mit neuen Technologien zu experimentieren. Jetzt machen wir den ersten Schritt zur Entwicklung von neuen Technologien. Für uns ist Prologue der erste Schritt in eine neue Welt. Ich wollte die Chance haben, etwas Neues auf globaler Ebene zu bieten.“

„Wenn es darum geht, was ich erreichen will und was noch nicht möglich ist, dann habe ich große Träume. Es wird einige neue Technologien erfordern. Einer meiner Träume ist es, Welten in einer riesigen Größenordnung zu erschaffen. Hundert mal hundert Kilometer, mit Tausenden von Menschen, und das sind enorm schwierige Probleme, die es zu lösen gilt.“

Quelle: Forbes

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Kommentare

Gurkengamer

Gurkengamer

16. Dezember 2019 um 23:21 Uhr