Apex Legends: Arbeiten an der Cross-Progression von Hackerangriffen ausgebremst

Wie die Entwickler von Respawn Entertainment einräumten, werden sich die Arbeiten an der Cross-Save-Unterstützung von "Apex Legends" verzögern. Der Grund dafür sind anhaltende Hackerangriffe auf die Spiele des Studios.

Apex Legends: Arbeiten an der Cross-Progression von Hackerangriffen ausgebremst
Respawn Entertainment kämpfte in der Vergangenheit immer wieder mit Hackerangriffen.

In den vergangenen Wochen hatte das originale „Titanfall“ immer wieder mit Cheatern und Hackerangriffen zu kämpfen. Eine Entwicklung, die vor wenigen Tagen auf die Spitze getrieben wurde.

Da die Community der Meinung war, dass die Entwickler von Respawn Entertainment „Titanfall“ vernachlässigen und nicht genug gegen die Probleme, über die die Spieler zuletzt klagten, tun, entschlossen sich vereinzelte Nutzer dazu,  das Heft in die Hand zu nehmen und kurzerhand auch „Apex Legends“ zu hacken. Das mit dem Hackerangriff auf „Apex Legends“ verfolgte Ziel: Die Macher von Respawn Entertainent auf die Probleme von „Titanfall“ aufmerksam zu machen.

Studio muss immer wieder Entwickler abstellen

Ein Szenario, das die Spieler wie die Entwickler gleichermaßen frustrieren dürfte. Darauf deutet auch ein aktueller Tweet von „Apex Legends“-Game-Director Chad Grenier hin, in dem dieser die Frage gestellt bekam, wann endlich mit der Unterstützung der Cross-Spielstände im Battle-Royal-Shooter zu rechnen sei. Wie Grenier entgegnete, befindet sich das entsprechende Update weiterhin in Arbeit.

Zum Thema: Apex Legends: Neuer Spiel-Modus mit größeren Squads geplant?

Allerdings sieht sich Respawn Entertainment mit dem Problem konfrontiert, dass immer wieder Entwickler abgestellt werden müssen, um die durch die Hackerangriffe verursachten Probleme in „Titanfall“ beziehungsweise „Apex Legends“ zu beheben. Dies wiederum führe dazu, dass sich die Cross-Save-Unterstützung von „Apex Legends“ weiter verzögert.

Wann mit weiteren Info-Updates zu diesem Thema oder gar einem Termin zu rechnen ist, wollte Grenier nicht bestätigen.

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