Final Fantasy VII Rebirth: Castings für die Sprecher wurden offenbar neu durchgeführt

Zu den großen Rollenspielen, an denen Square Enix aktuell arbeitet, gehört unter anderem "Final Fantasy VII: Rebirth". Unbestätigten Berichten zufolge werden zumindest in der englischsprachigen Version die Castings für die Sprecher neu durchgeführt.

Final Fantasy VII Rebirth: Castings für die Sprecher wurden offenbar neu durchgeführt
"Final Fantasy VII: Rebirth": Die Sprecher des Vorgängers feiern ein Comeback.

Im nächsten Jahr darf sich die Anhängerschaft der „Final Fantasy“-Reihe über gleich zwei neue Ableger freuen. Zum einen haben wir es hier mit „Final Fantasy XVI“ zu tun, das auf den The Game Awards 2022 für einen Release am 22. Juni 2023 bestätigt wurde.

Nummer Zwei im Bunde ist „Final Fantasy VII: Rebirth“, der zweite Teil des „Final Fantasy VII Remakes“, mit dem die Geschichte nach der Flucht aus Midgar fortgesetzt wird. Auf Nachfrage eines Nutzers bestätigte Steve Blum, der dem Charakter Vincent Valentine sowohl in „Advent Children“ als auch in „Dirge of Cerberus“ seine Stimme lieh, ein interessantes Detail für alle, die den ersten Teil des „Final Fantasy VII Remakes“ mit der englischen Synchronisierung gespielt haben.

Demnach entschloss sich Square Enix bei der Synchronisierung von „Rebirth“ dazu, die Castings für die Sprecher neu durchzuführen, was in der englischsprachigen Version zu neuen beziehungsweise anderen Stimmen führen dürfte. In wie weit das Ganze auch für die deutsche Synchro gilt, bleibt jedoch abzuwarten. Zumal auch eine Stellungnahme von Square Enix selbst noch aussteht.

Auch Neulinge sollen angesprochen werden

Eigenen Angaben zufolge geht es den Entwicklern von Square Enix bei den Arbeiten an „Final Fantasy VII: Rebirth“ darum, sowohl Neulinge als auch Fans der Reihe anzusprechen. So wird die Geschichte der zweiten Episode bewusst so gestaltet, dass auch Spieler und Spielerinnen der Handlung folgen können, die den ersten Teil nicht gespielt haben.

Gleichzeitig wird das Ziel verfolgt, die Geschichte des originalen „Final Fantasy VII“ aus dem Jahr 1997 sinnvoll zu erweitern, ohne sich zu sehr von den Wurzeln zu entfernen. Ein kreativer Schritt, der mit verschiedenen kleinen Geheimnissen, optionalen Inhalten und Nebengeschichten realisiert wird, die überall in der Welt von „Final Fantasy VII: Rebirth“ auf ihre Entdeckung warten.


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Einen konkreten Releasetermin bekam die zweite Episode des „Final Fantasy VII Remakes“ bisher nicht spendiert. Stattdessen spricht Square Enix nur davon, dass „Final Fantasy VII: Rebirth“ im Laufe des kommenden Jahres den Weg auf die PlayStation 5 finden wird.

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