Elden Ring Nightreign: Update 1.03 mit Bugfixes & mehr steht bereit - Changelog liefert Details

Mit „Elden Ring: Nightreign“ erschien im vergangenen Monat ein kooperatives Spin-off in der Welt des beliebten Rollenspiels. Auch wenn sich „Nightreign“ schnell zu einem kommerziellen Erfolg entwickelte, lief zum Launch nicht alles reibungslos.

Daher bessern die Entwickler von FromSoftware mit entsprechenden Updates nach. Ab sofort steht auf allen Plattformen das Update 1.03 zum Download bereit, das laut dem Studio sowohl Fehlerbehebungen als auch spielerische Verbesserungen umfasst. So erhöhten die Entwickler unter anderem die Chance, Waffen mit dem Wahnsinn-Status zu erhalten.

Zudem überarbeitete FromSoftware Gegner, die plötzlich über zu viel oder zu wenig Lebensenergie verfügten, wenn Spieler sie mit Ironeyes „Markieren“-Fähigkeit trafen. Ein weiterer Fehler sorgte dafür, dass Blitzschaden von Gegnern überhaupt keinen Schaden verursachte, sofern eine bestimmte Passive Fähigkeit ausgerüstet war – dieser Bug wurde ebenfalls behoben.

Auch der Fehler, durch den sich die Leiste für Ultimative Künste schneller als vorgesehen füllte, wenn bestimmte Gegner angegriffen wurden, gehört nach dem neuen Update der Vergangenheit an. Welche weiteren Anpassungen FromSoftware vorgenommen hat, verrät der nachfolgende Changelog.

Das Update 1.03 in der Übersicht

• Anpassung der Sichtbarkeit des Wirbelwind-Effekts, wenn der Relikt-Effekt „[Wächter] Verlängerte Dauer für Charakterfähigkeiten“ aktiv ist.
• Ein Fehler wurde behoben, bei dem der Dämonenhändler in der Nähe der Nachtflut erschien, wenn das Fluchereignis „Dämonenhändler“ ausgelöst wurde.
• Ein Fehler wurde behoben, bei dem der Schaden an bestimmten Gegnern beim Zerstören von Schwachstellen durch Ironeyes „Markieren“-Fähigkeit höher oder niedriger als vorgesehen war.
• Ein Fehler wurde behoben, bei dem der von Gegnern verursachte Blitzschaden vollständig negiert wurde, wenn der passive Effekt „Macht des uralten Drachen“ der Waffe „Blitz von Gransax“ aktiv war.
• Ein Fehler wurde behoben, bei dem sich die Leiste für die Ultimative Kunst stärker als beabsichtigt füllte, wenn bestimmte Gegner angegriffen wurden.
• Ein Fehler wurde behoben, bei dem der Relikt-Effekt „Waffenwechsel fügt einen Affinitätsangriff hinzu“ nicht korrekt auf Bögen und Armbrüste angewendet wurde.
• Ein Fehler wurde behoben, bei dem die benötigte Anzahl an Runen zum Kauf ungewöhnlicher Waffen bei Händlern falsch berechnet wurde.
• Ein Fehler wurde behoben, bei dem Spieler nach einer Wiederbelebung aus dem Zustand kurz vor dem Tod einen Kampf gegen einen Nachtfürsten oder andere Nachtbosse verloren.
• Ein Fehler wurde behoben, bei dem in einigen Mehrspieler-Kämpfen gegen einen Nachtfürsten die Kamera nicht im richtigen Winkel angezeigt wurde, wenn kein Gegner anvisiert war.
• Ein Fehler wurde behoben, bei dem verbleibende Spieler-Phantome in Limveld nicht angezeigt wurden.
• Weitere Mitarbeiterinformationen wurden in die Spielcredits aufgenommen.

Elden Ring Nightreign

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„Elden Ring: Nightreign“ ist für PC, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X/S erhältlich. Wie FromSoftware vor dem Release versprach, möchte das Studio das kooperative Spin-off über einen langen Zeitraum mit Updates und natürlich neuen Inhalten unterstützen. Bei den Arbeiten an neuen Updates spielt laut Entwicklerangaben auch das Feedback der Community eine entscheidende Rolle.

Im PlayStation Store bietet FromSoftware die normale Version von „Elden Ring: Nightreign“ für 39,99 Euro an. Zudem steht eine digitale Deluxe Edition bereit, die 54,99 Euro kostet.

Zu den zusätzlichen Inhalten gehören digitale Extras wie ein Artbook, ein Mini-Soundtrack und der Zugriff auf ausgewählte kommende DLCs.

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