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The Expanse Osiris Reborn:  Entwickler begrüßen Vergleiche mit Mass Effect, aber…

Das kommende Rollenspiel „The Expanse: Osiris Reborn“ wird von den Fans bereits mit "Mass Effect" verglichen. Allerdings soll sich der Titel doch in vielen Dingen von dem Vorbild unterscheiden.

The Expanse Osiris Reborn: Entwickler begrüßen Vergleiche mit Mass Effect, aber…

Bei dem Summer Showcase der Future Games Show haben die Entwickler von Owlcat Games ihr neues Projekt angekündigt. Bei „The Expanse: Osiris Reborn“ handelt es sich um ein Rollenspiel im beliebten „The Expanse“-Universum, das die Fans bereits durch die Buchreihe von Daniel Abraham und Ty Franck sowie durch die SciFi-Serie von Syfy und Prime Video kennen.

Nach dem ersten Ankündigungstrailer wurde das Spiel von einigen Spielern mit der „Mass Effect“-Reihe von BioWare verglichen. Das Entwicklerteam begrüße diese vermeintliche Verbundenheit, so Owlcats Creative Director Alexander Mishulin. Allerdings soll „The Expanse: Osiris Reborn“ doch einen ganz eigenen Ansatz verfolgen.

Entwickler wurden natürlich von Mass Effect inspiriert

Schon bei der Vorstellung von „The Expanse: Osiris Reborn“ machten die Entwickler von Owlcat Games keinen Hehl daraus, dass viele von ihnen von „Mass Effect“ inspiriert wurden. In einem Interview mit den Kollegen von Polygon gab Owlcats Creative Director Alexander Mishulin an, dass man die Vergleiche mit „Mass Effect“ durchaus begrüße.

Allerdings soll es sich bei „The Expanse: Osiris Reborn“ nicht etwa um einen Klon im „The Expanse“-Gewand handeln. Besonders die Geschichte soll einen anderen, vielfältigeren Aufbau bieten.



„Es ist ein Spiel von Owlcat Games und unterscheidet sich [von Mass Effect] in vielerlei Hinsicht“, erklärte Mishulin. „Zunächst einmal gestalten wir unsere Geschichte ein wenig anders. Wir treffen mehr Entscheidungen und haben mehr Konsequenzen und wir wollen sicherstellen, dass das Spiel immer noch eine Menge Handlungsmöglichkeiten bietet.“

Spiel soll mehr als nur gute und böse Optionen bieten

Mishulin gab weiter an, dass die Spieler nicht einfach mit guten oder bösen Entscheidungen konfrontiert werden. Die Nuancen seien dem Team sehr wichtig, so der Creative Director. Die Entscheidungen, die die Spieler in „Osiris Reborn“ treffen, sollen unterschiedliche Auswirkungen haben, vor allem in Bezug auf die Begleiter.

Einen besonderen Einfluss soll dabei der Hintergrund des Protagonisten haben, den die Spieler am Anfang des Spiels wählen können. Dieser soll die Art und Weise beeinflussen, wie der eigene Charakter sowohl von den Begleitern als auch von den NPCs behandelt wird.



Die Geschichte von „The Expanse: Osiris Reborn“ soll während der ersten zweieinhalb Staffeln der SciFi-Serie „The Expanse“ spielen. Die Ereignisse der Buchreihe und der Serie sollen daher auch im Spiel deutlich werden.

„Wenn man etwa einen Charakter spielt, der vom Mars oder von der Erde stammt, wird man auf Ceres wegen dieser Ereignisse nicht sehr willkommen sein“, sagte Mishulin und bezog sich damit auf die Zerstörung des Frachters Canterbury, die die Geschichte in den Büchern und der Serie in Gang setzt. „Aber wenn man [einen Charakter mit] Gürtler-Herkunft spielt, wird man viel mehr willkommen geheißen und hat mehr Möglichkeiten, mehr Orte, die man besuchen kann. Wahrscheinlich einige neue Nebenquests und alles. Wenn man aber einen anderen Hintergrund wählt, wird es andere Möglichkeiten und andere Orte geben, die man erkunden kann.“

Quelle: Polygon

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StoneyWoney

StoneyWoney

10. Juli 2025 um 18:19 Uhr