Irrational: BioShock Infinite ist nicht einfach BioShock in den Wolken

Während die ersten zwei „BioShock“-Teile in den Tiefen des Meeres spielten, geht es beim neuen Teil „BioShock Infinite“ hoch hinaus in die Wolkenstadt Columbia. Das bedeutet aber nicht, dass es einfach nur „BioShock“ in den Wolken ist, erklärten die Entwickler während der PAX East.

Das Irrational Games Entwicklerteam bestehend aus Ken Levine, Nate Wells, Shawn Robertson und Stephen Alexander erklärte, dass das Ziel für „Infinite“ darin bestand, es komplett anders zu machen, als die Vorgänger, um die Entwickler interessiert zu halten. Ein einfaches „BioShock“ in den Wolchen hätte sie einfach nur verdammt gelangweilt, sagten die Entwickler.

Natürlich wird es einige Ähnlichkeiten zwischen dem Original und „Infinite“ geben, aber die Entwickler glauben, dass es bei den Spielern einen anderen Eindruck hinterlassen wird. Beispielsweise wird die Spielumgebung als aktiver Bestandteil des Gameplays eingebunden.

So befinden sich die Spieler auf den wackeligen fliegenden Plattformen von Columbia ständig in der Gefahr, herunter zu fallen, was in „BioShocks“ Unterwasserstadt Rapture nicht möglich war. Designer Levine beschreibt es wie folgt, „es ist wie, in einer freischwebenden Achterbahn zu sitzen und man hat eine verdammte Waffe.“

„BioShock Infinite“ soll im nächsten Jahr für PC, PS3 und Xbox 360 erscheinen.

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(Quelle: qj)

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Gangsta_WTF

Gangsta_WTF

14. März 2011 um 19:53 Uhr
Assassin-91

Assassin-91

14. März 2011 um 23:06 Uhr