BioShock: Aus von Irrational Games schadet der Marke, so Pachter

Im Laufe der Woche gab „BioShock“-Schöpfer Ken Levine bekannt, dass er das von ihm gegründete Studio Irrational Games schließen und sich zukünftig auf kleinere Download-Titel konzentrieren wird.

Im Rahmen der Ankündigung wurde zwar bestätigt, dass die „BioShock“-Marke in die Hände von 2K Games beziehungsweise Take-Two Interactive übergehen wird, welches Studio sich für kommende Ableger verantwortlich zeigen wird, ließ man aber offen. Eine Entwicklung, die laut Wedbush Morgan-Analyst Michael Pachter dazu führen könnte, dass die Marke auf kurz oder lang Schaden nimmt.

Da das neue „BioShock“ laut Pachter wohl erst 2018 erscheinen wird, wirkt sich das weitere Schicksal der Franchise zumindest nicht kurzfristig auf die Bewertung des Unternehmens aus. Auf lange Sicht gesehen könnte eine Hängepartie der Marke jedoch schaden. Zumal immer noch die Frage im Raum steht, welches Studio das Erbe von Irrational Games antritt. Eine nicht ganz leichte Aufgabe, da „BioShock“ zu den höchstdekorierten Serien überhaupt gehört.

Somit liegt auch die Befürchtung nahe, dass mögliche Nachfolger qualitativ nicht an die Werke von Levine anschließen können. Eine Begebenheit, die sich wiederum negativ auf die Absatzzahlen und damit den Wert der Marke an sich auswirken könnte.

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Kommentare

Michael_Pachter

Michael_Pachter

21. Februar 2014 um 19:58 Uhr
Yankeeunit91

Yankeeunit91

21. Februar 2014 um 22:54 Uhr
ლ(ಠ益ಠლ)

ლ(ಠ益ಠლ)

22. Februar 2014 um 00:52 Uhr