In einem von der EDGE geführten Interview verlor Game Design Director Erik Odeldahl von DICE ein paar Worte über sein aktuelles Projekt „Mirror’s Edge Catalyst“.
Dabei kam er unter anderem auf das aus dem ersten „Mirror’s Edge“ bekannte Runner Vision-Feature zu sprechen, das laut Odeldahl komplett überarbeitet wurde und mittlerweile fast schon als ein vollwertiges GPS-System bezeichnet werden kann. „In Mirror’s Edge Catalyst mussten wir die Runner Vision komplett überarbeiten“, heißt es dazu. „Wir wollten natürlich weiterhin, dass rote Objekte dem Spieler den Weg zu seinem Ziel zeigen. Aber weil wir jetzt eine offene Spielwelt haben, wissen wir ja gar nicht, wohin der Spieler gehen will.“
Darüber hinaus wird der Spieler die Möglichkeit erhalten, auf einer dreidimensionalen Karte Wegpunkte zu setzen und diesen zu folgen, um sich in der Welt von „Mirror’s Edge Catalyst“ zurechtzufinden. „Es wird laufend, auf Grundlage der aktuellen Position des Spielers, ein Weg zu seinem gewünschten Ziel berechnet. Und sowas ist ziemlich aufwendig, macht viel Arbeit, und wir sind heute noch damit beschäftigt, das neue System zu verfeinern“, so Odeldahl weiter.
„Mirror’s Edge Catalyst“ erscheint am 26. Februar für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.
Wenn sie das richtig gemacht haben, könnte das echt gut funktionieren
pff.
hoffentlich bauen die noch nen autopiloten ein, damit es nicht zu schwer wird dem weg zu folgen.
und komplett gescriptete kämpfe, weil son gamer nur müsli im arm hat…