The Witcher 3: Blood and Wine - "Der Mann, der Plötze war" witzige Kurzdoku zur Pferdesynchronisation

Mit der Kurzdoku "Der Mann, der Plötze war" bekommt ihr einen Blick hinter die Kulissen der Produktion von "The Witcher 3: Blood and Wine" und erfahrt, welche Opfer der Synchronsprecher Uke Bosse für die Synchronisation von Plötze brachte.

In der Erweiterung „Blood and Wine“ für das Fantasy-Rollenspiel „The Witcher 3: Wild Hunt“ ist in der Quest Pferdephantome das sprechende Pferd des Hexers zu sehen. Falls ihr euch schon immer gefragt habt, wie es die Macher geschafft haben, Plötze zum Sprechen zu bringen oder ihr erfahren wolltet, wer hinter der Stimme steckt und mit welchem Aufwand die Synchronisation verbunden war, dann gibt die frisch veröffentlichte Kurzdokumentation die passenden Antworten.

In der eingebetteten Doku könnt ihr einen Blick hinter die Kulissen und auf den „professionellen Pferdedarsteller“ Uke Bosse werfen, der für die Rolle alles gegeben hat. Die offizielle Beschreibung zur Kurzdoku „Der Mann, der Plötze war“:

„Diese Kurzdokumentation zeigt, wie ein Darsteller zu hundert Prozent mit seiner Rolle verschmilzt. Es geht um Fantasie, Professionalität, Metamorphose und Stroh. Witzig, aber auch berührend und aufrüttelnd, zeigt der Film, wie der Schauspieler Uke Bosse seine Rolle als Plötze in den ‚The Witcher‘-Videospielen annimmt und ausfüllt und welche Opfer er und das Produktionsteam für die anspruchsvolle Rolle bringen mussten. Die Presse ist begeistert und schreibt: „Eine Dokumentation ohne Pferdefuß‘ und ‚Nachdem man den Film geguckt hat, fühlt man sich wie frisch beschlagen.'“

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