Diablo 4: Keine Hinterhalte zu befürchten - Spieler müssen PvP-Duellen zustimmen

Wie die Entwickler von Blizzard Entertainment bestätigten, müssen die Spieler in "Diablo 4" keine aufgezwungenen PvP-Duelle befürchten. Stattdessen werden diese lediglich dann in die Wege geleitet, wenn die Spieler einem PvP-Kampf zustimmen.

Diablo 4: Keine Hinterhalte zu befürchten – Spieler müssen PvP-Duellen zustimmen

Auf der BlizzCon 2019 am vergangenen Wochenende kündigte Blizzard Entertainment die laufenden Arbeiten an „Diablo 4“ auch offiziell an.

Der Nachfolger befindet sich für die Konsolen sowie den PC in Entwicklung und soll im Vergleich mit „Diablo 3“ unter anderem mit einer offeneren Welt punkten. Darüber hinaus kündigte Blizzard Entertainment an, dass „Diablo 4“ mit einem PvP-Modus aufwarten wird, in dem den Spielern die Möglichkeit geboten wird, sich mit anderen Kriegern zu messen.

PvP-Duelle bedürfen einer ausdrücklichen Zustimmung

Wer befürchtet haben sollte, dass in „Diablo 4“ mit Überfällen oder unvorhergesehenen Angriffen durch andere Spieler zu rechnen ist, darf nun aufatmen. Wie Blizzard Entertainment in Person von Lead-Game-Designer Jesse McCree zu verstehen gab, werden die PvP-Duelle in der Welt von „Diablo 4“ nur dann in die Wege geleitet, wenn ihr diesen ausdrücklich zustimmt. McCree dazu:

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„Wir möchten, dass PvP eine Option bleibt. Es macht keinen Spaß, angegriffen zu werden, wenn man es am wenigsten erwartet. Es wird einige Bedingungen für die Teilnahme geben, aber wir arbeiten daran, diese herauszufinden. Ich will nicht, dass du jemanden mit verrückter Ausrüstung triffst, der dich im Vorbeigehen erledigt.“

„Diablo 4“ befindet sich für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 in Entwicklung und wird nach dem aktuellen Stand der Dinge frühestens im Jahr 2021 das Licht der Welt erblicken.

Quelle: Kotaku

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