Stranger of Paradise – A Final Fantasy Origin: Acht weitere Jobs in der Übersicht

Im bald erscheinenden "Final Fantasy"-Spinoff findet ein umfangreiches Job-System Verwendung. Ein paar der enthaltenen Jobs stellt euch heute der Director von Square Enix vor.

Stranger of Paradise – A Final Fantasy Origin: Acht weitere Jobs in der Übersicht
Jeder Job zeichnet sich durch einzigartige Fähigkeiten aus.

Seit Januar ist bekannt, dass in „Stranger of Paradise – A Final Fantasy Origin“ unter 27 Jobs ausgewählt werden darf. Damit sind Rollen gemeint, die euch für den Kampf mit bestimmten Fähigkeiten ausstatten. Eure Waffen, Fähigkeiten und Aktionen werden dadurch beeinflusst. Bis jetzt ist zum Beispiel der Schwertkämpfer, der Magier und der Dieb bekannt.

Findet euren bevorzugten Spielstil

Jetzt stellt euch Daisuke Inoue acht weitere Jobs vor. Nur einer davon wurde schon vorher bekanntgegeben.

  • Brecher: Ist zum ersten Mal in der „Final Fantasy“-Reihe vertreten. Das von ihm verwendete Zantetsuken-Schwert hingegen wird einigen von euch bekannt vorkommen. Mit seiner Aktion könnt ihr diese mächtige Waffe beschwören und euren Gegnern das Fürchten lehren.
  • Ritter der Leere: Ebenfalls eine komplett neue Klasse. Er kann gegnerische Magie-Attacken entweder absorbieren oder auf den Gegner umlenken. Diese Fähigkeit wird vom Director als“ die beste aller Berufe“ bezeichnet.
  • Tyrant: Für heute der letzte Job, der sein Debüt geben wird. Der Tyrant kann seine Waffen mit elementaren Effekten ausrüsten, wodurch ihr eure Feinde stärker verwundet.
  • Sage: Wechselt zwischen weißer und schwarzer Magie, um im Kampf flexibel zu sein. Sobald ihr die Kriterien erfüllt habt, könnt ihr auf die noch stärkere Ultima-Magie zugreifen.
  • Dunkler Ritter: Je niedriger seine Lebensanzeige ist, desto stärker fallen seine Angriffe aus. Das Risiko ist also ähnlich hoch wie der verteilte Schaden. Ein Job, der sich an fortgeschrittene Spieler richtet.
  • Paladin: Seine Aktion ermöglicht ihm, durch erzielte Treffer Lebenspunkte zu gewinnen. Den maximalen Schaden verteilt ihr, wenn eure Lebensanzeige komplett aufgefüllt ist.
  • Ninja: Mithilfe von speziellen Fähigkeiten kann er Verletzungen abwenden und anderen zufügen, ohne Magiepunkte zu verbrauchen. Zwar sind seine Werkzeuge begrenzt, doch an mysteriösen Würfeln in der Umgebung könnt ihr sie wieder aufladen.
  • Dieb: Er stiehlt seinen Gegnern die Fähigkeiten, was in bestimmten Fällen besonders mächtig ist. Zudem erhöht sich durch diesen Job die Drop-Rate von Waffen und Items.

Darüber hinaus werden 19 weitere Jobs angeboten, die ihr schon bald kennenlernen werdet. Bei Team Ninja (dem zuständigen Entwicklerstudio) ist vor allem der Samurai und der Ninja-Kämpfer gefragt. Der Grund dafür war das Katana-Schwert. Die Mitarbeiter, die mit Actionspielen weniger vertraut sind, haben sich wiederum für den Schwarzmagier entschieden.

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Der Release von „Stranger of Paradise – A Final Fantasy Origin“ ist für den 18. März vorgesehen. Zu den bedienten Plattformen gehören die PlayStation- und Xbox-Konsolen sowie der PC.

Für welche der oben beschriebenen Klassen würdet ihr euch entscheiden? Schreibt es uns in die Kommentare.

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