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BlizzCon 2023: Blizzard spricht über die Rückkehr der Messe

Nachdem die BlizzCon in den vergangenen Jahren leider nicht stattfinden konnte, möchte Blizzard Entertainment die Messe im kommenden Jahr zurückbringen. Darauf wies Firmenpräsident Mike Ybarra im Gespräch mit der Los Angeles Times hin.

BlizzCon 2023: Blizzard spricht über die Rückkehr der Messe
Die BlizzCon soll im kommenden Jahr zurückkehren.

Auch bedingt durch die COVID-19-Krise konnte die BlizzCon in den vergangenen Jahren nicht stattfinden. Läuft alles wie geplant, dann soll die Messe im kommenden Jahr allerdings zurückkehren.

Darauf wies Mike Ybarra, der Präsident von Blizzard Entertainment, im Interview mit der Los Angeles Times hin. Konkrete Details zum Ablauf oder den Inhalten der BlizzCon 2023 nannte Ybarra zwar nicht, merkte allerdings an, dass Blizzard Entertainment im kommenden Jahr zum Publikumsverkehr zurückkehren möchte, nachdem in den letzten beiden Jahren Corona-bedingt auf die BlizzConLine gesetzt werden musste, auf der neue Spiele angekündigt beziehungsweise präsentiert wurden.

Weitere Details folgen zu gegebener Zeit

„Wir haben bereits angekündigt, dass wir mit der BlizzCon eine Pause einlegen, während wir sie für die Zukunft neu erfinden. Wir möchten aber zu einem Live-Event zurückkehren, das es uns ermöglicht, die Community zu feiern“, sagte Ybarra im Interview. „Wir haben kürzlich eine neue Leiterin der BlizzCon, April McKee, eingestellt, die hart an diesem Plan arbeitet. … Wir haben uns verpflichtet, die BlizzCon im Jahr 2023 zurückzubringen.“

Derzeit wird bei Blizzard Entertainment an mehreren neuen Projekten gearbeitet. Während die „World of Warcraft“-Community in diesem Jahr mit der neuen Erweiterung „Dragonflight“ bedacht wird, ist das Action-Rollenspiel „Diablo 4“ für eine Veröffentlichung im kommenden Jahr vorgesehen. Darüber hinaus befindet sich bei Blizzard Entertainment derzeit der Multiplayer-Shooter „Overwatch 2“ in Entwicklung.


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Kürzlich veröffentlichte Blizzard Entertainment zudem den Mobile-Titel „Diablo Immortal“, der vor allem aufgrund seiner zahlreichen Mikrotransaktionen und Ingame-Käufe kritisier wurde.

Quelle: Los Angeles Times

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