Sonic Frontiers: Eine eher düstere Geschichte und weitere Story-Details

Einem aktuellen Interview konnten wir mehrere Details zur Story des kommenden "Sonic"-Ablegers entnehmen.

Sonic Frontiers: Eine eher düstere Geschichte und weitere Story-Details
Eine "eher düstere" Geschichte wird erzählt.

Im neuen Interview von Game Informer wurde über die Handlung von „Sonic Frontiers“ gesprochen. Ende dieses Jahres soll der Open World-Platformer für Konsolen und PC erscheinen.

Dadurch wissen wir jetzt: Die Geschichte ist nach den Ereignissen von „Sonic Forces“ und „Team Sonic Racing“ angesiedelt. Merken wird das der Spieler, wenn Sonic Selbstgespräche über vergangene Ereignisse führt. Solche Verweise machen klar, dass die Handlung ein Bestandteil der gesamten „Sonic“-Reihe ist.

Wenige Charaktere, dafür viele Geheimnisse

Los geht es, als Sonic, Amy und Tails die Insel Kronos besuchen und wegen eines seltsamen Phänomens getrennt werden. Um seine verschollenen Freunde zu finden, muss er das unbekannte Gebiet ausgiebig erkunden. Weil sich dorthin bislang niemand verirrt hat, wird der Spieler aber nur wenig Charaktere zu sehen bekommen. Dafür lauern umso mehr Geheimnisse auf ihn, zum Beispiel die mysteriösen „Koco“-Wesen und die Funktion der Chaos Emeralds.

Zumindest werdet ihr neben den drei erwähnten Helden Big und Dr. Eggman begegnen. Der letztgenannte Charakter wird aber eher als ein „Mensch aus Fleisch und Blut “ dargestellt und nicht als klassischer Bösewicht.

Wie die Geschichte insgesamt ausfallen wird? Laut dem Autor eher düster, weil ernste Themen im Mittelpunkt stehen.

„Es geht um Selbstreflexion und die Entscheidung, wie es weitergehen soll. Und Sonic ist eine positive Verstärkung und die Kraft für Veränderungen, die jeder braucht. Ich hoffe, dass jeder das genießt, was wir zusammengestellt haben“, erklärt Iyan Flynn.


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Darüber hinaus erklärte der Flynn, was genau er mit der Handlung bezwecken möchte: „Ich bin ein echter Sonic-Nerd, deshalb wollte ich etwas vom Erbe der Serie in die Geschichte einfließen lassen. Ich wollte die persönlichen Geschichten der Charaktere voranbringen, wenn auch nur ein bisschen. Außerdem wollte ich eine gewisse Verbindung zu den vorherigen Spielen herstellen. Es gibt nichts, was für neue Fans zu dicht wäre, um sich durchzuwühlen, aber gerade genug für langjährige Fans, um es zu schätzen.

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