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Wizardry: The Labyrinth of Lost Souls


Scheich

Empfohlene Beiträge

Bronze

 

A Little Help From My Friends - Has at least one character of every class type registered at the guild

Affluent - Has carried at least 10,000 gold

Amateur Adventurer - Has mapped at least 30% of the Dungeon of Trials

Antique Dealer - Collected at least 70 different items

Apprentice Cartographer - Has mapped at least 30% of Shiln's Dungeon

Casual Collector - Collected at least 30 different items

Completed Asche's Scenario - Finished the game with Asche (Porklu Female) as the main character.

Completed Boris' Scenario - Finished the game with Boris (Porklu Male) as the main character.

Completed Chris' Scenario - Finished the game with Chris (Human Male) as the main character.

Completed Dia's Scenario - Finished the game with Dia (Gnome Female) as the main character.

Completed Erno's Scenario - Finished the game with Erno (Gnome Male) as the main character.

Completed Lind's Scenario - Finished the game with Lind (Elf Female) as the main character.

Completed Nia's Scenario - Finished the game with Nia (Dwarf Female) as the main character.

Completed Odetta's Scenario - Finished the game with Odetta (Human Female) as the main character.

Completed Pegma's Scenario - Finished the game with Pegma (Dwarf Male) as the main character.

Completed Verne's Scenario - Finished the game with Verne (Elf Male) as the main character.

Dungeon Dweller - Played the game for 100 hours

Giver of Eternal Rest - Defeated 500 or more Undead creatures

Rookie Adventurer - Killed 1,500 or more monsters

Wanderer - Played the game for 30 hours

 

Silber

 

Hardened Veteran - Killed 15,000 or more monsters

Legendary - Advanced at least one character to level 30

Professional Cartographer - Has mapped at least 70% of Shiln's Dungeon

Purifier - Defeated 500 or more Demonic creatures

Role Model - Advanced at least one character to level 20

Savior of the Empire - Successfully finished all character scenarios

The Midas Touch - Has carried at least 100,000 gold

 

Gold

 

Master Cartographer - Has mapped 100% of Shiln's Deungeon

The One Called 'Dragonslayer' - Defeated 500 or more Draconic creatures

 

Platin

 

100% Cleared - Successfully unlocked all trophies

 

 

 

 

Versteckte Trophäen

 

Bronze

 

Ala Cadaver - Slayed the Ala Cabra

Luxurious Anguish - Slayed Luxuria Anguis

Tempestus Wreckage - Slayed the Tempestus Rex

 

Silber

 

Lost Soul - Played the game for 200 hours

Museum Curator - Collected at least 100 different items

 

Gold

 

A King's Ransom - Has carried at least 1,000,000 gold

The Doombringer - Killed 50,000 or more monsters

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  • Beiträge

    • Wenn ich 100% in meiner Base einstelle also 1,5Nm pro 1-10 in GT oder kann man das so nicht direkt rechnen?  Oder ist es so? Wenn ja wie sonst?  Habe jetzt ein 270er und 320er Wheel getestet und gefühlt komme ich mit dem 320er besser klar, es fühlt sich für mich natürlicher an, am besten wären aber für mich glaube ich 300er. Aber da ist die Auswahl wenn man an der Konsole bleibt leider echt mies wenn ich mir so ein Simagic Neo GT oder so anschaue kommen mir echt Tränen.
    • Ist mal was anderes, als die üblichen Westlichen Interviews, auf Todd Howard Niveau 🥳
    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
    • Ja... Ich mach HDR manchmal komplett aus.
    • Ah ja gut das es bisher keinen Fotomodus gibt 😜
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