Uncharted 3: Von väterlichen Gefühlen, Frauen und PlayStation Move

In der aktuellen Ausgabe der EDGE kamen die zuständigen Macher von Naughty Dog auf „Uncharted 3: Drake’s Deception“ zu sprechen, das hierzulande im November exklusiv für die PlayStation 3 erscheinen wird. Wie Evan Wells, Co-Präsident von Naughty Dog, möchte man vor allem mit abwechslungsreichen Szenarios punkten, die die überzogene Action der Serie auf die Spitze treiben und gelegentlich durch ruhige Passagen aufgelockert werden.

Wells: „Drake wird sich einige Male in total verrückten Situationen wiederfinden. Aber wir werden auch wichtige Pausen einbauen, die dem Spieler die Möglichkeit bieten sollen, wieder zu Atem zu kommen und sich auf das vorzubereiten, was als nächstes kommt.“

Des Weiteren versprach er, dass bekannte Charaktere aus den Vorgängern ein Comeback feiern werden. Vor allem dem weiblichen Geschlecht wird dabei ein tragende Rolle zukommen, da Frauen laut Wells ungemein wichtig für die Serie an sich und die Geschichte seien. Daher sei mit einigen interessanten Entwicklungen und Überraschungen zu rechnen. Lesen wir da etwa einen versteckten Hinweis auf Elena heraus?

Den größten Teil der Geschichte soll aber wie bereits erwähnt das Verhältnis zwischen Drake und Sully ausmachen, das von den Entwicklern als eine Vater/Sohn-Beziehung bezeichnet wird. In „Uncharted 3“ möchte man näher auf diese Verbindung eingehen und erklären, wie stark die Bindung zwischen Drake und Sully wirklich ist.

Zudem kam Christophe Balestra auf die gestrichene Unterstützung der PlayStation Move-Periphrie zu sprechen. Wie es heißt, habe man in verschiedenen Bereichen mit dem Zubehör experimentiert, kam im Endeffekt jedoch zu dem Schluss, dass diese Elemente nur wenig Sinn ergeben. Wenn man einen Titel um PlayStation Move herum aufbaut, müsse man ihn von Anfang an auf die Unterstützung der Peripherie trimmen, so Balestra.

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(Quelle: Gamingbolt)

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