Die Verantwortlichen der ESRB, die in den USA auch für die Vergabe von Altersfreigaben für Software verantwortlich sind, haben sich den kommende PSVR-Titel „PlayStation VR Worlds“ angesehen und eine entsprechende Altersfreigabe erteilt. Wie üblich gab es nicht nur ein Rating sondern auch eine kleine Zusammenfassung, welche die Einstufung begründet. Für „PlayStation VR Worlds“ hat die ESRB ein M-Rating erteilt, was bedeutet, dass der Titel für Spieler ab 17 Jahre geeignet ist.
Auch wenn die VR-Minispiele-Sammlung „PlayStation VR Worlds“ einige Titel mit sich bringt, die wohl auch für ein jüngeres Publikum geeignet sind, so sind die Inhalte der anderen Titel ausschlaggebend für die Einstufung. In der Zusammenfassung macht die ESRB die Darstellung von Blut, die Nutzung von Kraftausdrücken, Darstellung von Tabakgebrauch und Gewalt für die Bewertung verantwortlich.
Im Detail heißt es: „Dies ist eine Sammlung von Actionspielen, in denen die Spieler sich in verschiedene Virtual-Realtity-Welten versetzen. Zwei der fünf Spiele umfassen First-Person-Shooter-Kämpfe. Die Spieler nutzen Pistolen, Maschinen-Pistolen und futuristische Waffen, um menschliche Gegner und Aliens zu erschießen. In einer Sequenz schießen die Spieler aus einem fahrenden Auto auf angreifende Bösewichter auf Motorrädern; in einer weiteren Sequenz haben die Spieler die Möglichkeit einem von zwei unbewaffneten Gegnern in den Kopf zu schießen. Im Verlauf des Spiels können die Spieler mit einer Zigarre auf dem Tisch interagieren; Spieler können die Zigarre aufnehmen und sie während der gesamten Szene rauchen. Das Wort ‚f**k‘ wird währen der Dialoge verwendet.“
In der Spielesammlung „PlayStation VR Worlds“ sind insgesamt die fünf Spiele „London Heist“, „Into The Deep“, „VR Luge“, „Danger Ball“ und „Scavenger’s Odyssey“ enthalten. Einige Details über die jeweiligen Spielinhalte findet ihr hier.
PlayStation VR ab 13. Oktober erhältlich
Zum Preis von 399 wird Sony das VR-Headset für PS4 auf den Markt bringen. Wer nicht rechtzeitig vorbestellt hat, dürfte aber Probleme haben, das Gerät noch rechtzeitig zur Markteinführung zu bekommen. Für die Nutzung ist auch eine PS4-Kamera erforderlich, die nicht im Preis enthalten ist. Der PS Move-Controller wird für PlayStation VR nicht für alle VR-Spiele benötigt.
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Kommentare
Nelphi
29. August 2016 um 14:05 UhrAha, und was verrät uns das, über Inhalte die noch nicht bekannt waren, sieht man mal vom Rauchen einer Zigarette ab?
Hab da jetzt nix neues gelesen!ß