PlayStation VR: Diese Vorteile bringt die PS4 Pro für "Playroom VR" mit sich

Bekanntermaßen soll die in wenigen Wochen erscheinende PlayStation VR auch von der besseren Leistung der PlayStation 4 Pro profitieren. Die GPU der neuen Konsole bietet mit 4,2 Teraflops im Vergleich zur Standard-PS4 insgesamt die doppelte Leistung, die man unter anderem bei „Playroom VR“ nutzen möchte. Der Creative Director Nicolas Doucet hat nun verraten, dass man dank der PS4 Pro das Spiel mit nativen 120 fps oder einer verbesserten Renderqualität darstellen kann.

PlayStation VR: Bessere Bildrate oder erhöhte Grafik?

Laut Doucet kann man auf der normalen PS4 nämlich grobe Kanten sehen, wenn man nah an ein Objekt herangeht. Zudem würde die Rendering-Auflösung unter dem intern gesetzten Ziel liegen. „Mit der PS4 Pro sind wir in der Lage, all das auf ein Maximum zu bringen. Wir können 120 Frames pro Sekunde oder erhöhte Grafiken [in Bezug auf die Render-Auflösung] nutzen. Und wir hatten das Gefühl, dass die [verbesserte] Grafik der zu gehende Weg ist, da der Effekt unmittelbar sichtbar ist“, so Doucet.

Durch die höhere Auflösung werden die Ecken und Kanten der Gegenstände deutlich schärfer dargestellt. Da „Playroom VR“ aus zahlreichen Minispielen besteht, hätte die erhöhte Bildrate im Vergleich nur einen geringen Effekt gehabt.

PlayStation VR erscheint am 13. Oktober 2016 zum Preis von 399 Euro. Die PlayStation 4 Pro wird ebenfalls zu diesem Preis ab dem 10. November 2016 erhältlich sein.

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