Spieler von „The Order 1886“ werden laut unterschiedlichen Berichten und Gerüchten zwischen fünf und zwölf Stunden mit dem PS4-Shooter beschäftigt sein. Um etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen, meldete sich inzwischen auch Ready at Dawns Game Director Dana Jan dazu zu Wort und gibt genauere Auskunft.
Zur Spielzeit von „The Order 1886“ erklärte er: „Die Länge des Spiels hängt ein wenig von den Fähigkeiten und der Vertrautheit mit diesem Genre ab, aber um euch eine Vorstellung zu geben: Die Spielzeit wird nicht weit von den durchschnittlichen Zeiten bei dieser Art von Spielen (Third-Person-Shooter) abweichen.“
Zudem wirken sich auch der Schwierigkeitsgrad und die individuelle Spielweise maßgeblich auf die Spieldauer aus. Behält man diese Vorgaben im Hinterkopf, so sind zwischen acht und zwölf Stunden denkbar. Erkunden der Spieler alle Bereiche der Spielwelt genau und macht sich auf die Suche nach Sammelobjekten, dann wird die Spielzeit von „The Order: 1886“ wohl ein bis zwei Stunden länger ausfallen.
Einmal freigeschaltete Kapitel von „The Order 1886“ können übrigens jederzeit im Hauptmenü ausgewählt und erneut gespielt werden, ergänzte Ready at Dawns Community Manager J. Goldberg. „Du kannst zurückgehen und jedes einzelne Kapitel erneut spielen oder von einem bestimmten Checkpoint innerhalb der Kapitel aus starten.“ Insgesamt erwarten die Spieler mehr als 24 Kapitel.
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Kommentare
Cloud324
11. Februar 2015 um 18:06 UhrMan sollte eh wenn man ein spiel spielt nicht direkt auf leicht spielen, wenn schon dann direkt auf mittel oder schwer.
Rorider
13. Februar 2015 um 10:30 UhrIch kenne viele solcher Angaben und sie treffen nie auf mich zu.
Natürlich weiß ich nicht ob ich durchschnittlich spiele, wenn ich auf Normal oder Hard stelle und das spiel ohne Eile mit Story spiele.
Dann komme ich i.d.R. auf den letzteren Wert von solchen Angaben. Z.B. 14 Stunden.
Wenn dann einer 5 Stunden angibt, muss er zwangsmäßig:
– Speedrun-artig gespielt
– Story geskippt
– 0 Nebenmissionen, Collectibles
– auf Leicht oder sehr Leicht eingestellt
Ein Review Magazin mit Zeitdruck gibt tendenziell sicherlich gerne solche Zahlen raus – ich finds unfair, dämlich und reisserisch