Läuft alles wie geplant, dann wird der von Ninja Theory entwickelte Action-Titel in diesem Jahr für den PC und die PlayStation 4 veröffentlicht.
Wie die kreativen Köpfe hinter Titeln wie „Heavenly Sword“ oder „Enslaved: Odyssey to the West“ in einem aktuellen Interview enthüllten, wird man bei „Hellblade“ komplett auf Bildschirmanzeigen verzichten. Stattdessen soll auf akustische Hinweise gesetzt werden. Um dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen, wird man laut Dominic Matthews, Product Development Manager bei Ninja Theory, auf eine Zusammenarbeit mit dem externen Studio Sweet Justice setzen, das in der Vergangenheit bereits an Titeln wie „Evolve“ oder „Star Citizen“ mitwirkte.
Matthews weiter: „Wir experimentieren im Moment noch damit. Aktuell arbeiten wir mit einem externen Studio zusammen, das Sweet Justice heißt. Die Leute dort haben phantastische Erfahrungen mit der Unreal Engine und sie helfen uns mit ihrem Know-How dabei, Bildinformationen durch Sound darzustellen. Wir setzen auf Audio-Informationen, um den Spieler zu führen – und wir bauen bestimmt in viel größerem Umfang auf Audio und Sound als irgend ein anderes Spiel.“
Im Detail geht es den Entwicklern von Ninja Theory um die Tatsache, dass ein rot blinkender Lebensbalken die Spieler aus dem Geschehen herausreißt. Um dies zu verhindern, möchte man auf eine Kombination aus den bereits angesprochenen akustischen Hinweisen und optischen Aspekten wie einer veränderten Körperhaltung, wenn Senua verletzt wurde, setzen.
Danke Gamefront
oh nein! ich hör schon ne stimme ständig sagen balken grün, baklen grün, balken grün…
oder balken rot…
und wenn man mal hinfällt: pull up! pull up! pull up!
Coole Idee! Bin mal gespannt. 🙂