Gamechangers: Rockstar distanziert sich von diesem "wahllos, erfundenen Schwachsinn"

Unter dem Titel „Gamechangers“ hat die BBC gestern ein Doku-Drama über einen Teil der Geschichte von Rockstar Games und den in London lebenden Houser-Brüdern ausgestrahlt. Im Fokus des Films steht offenbar der Rechtstreit zwischen dem Rockstar-Gründer Sam Houser und dem in Miami ansässigen Anwalt Jack Thompson, der sich dafür eingesetzt hat, “GTA” wegen der Glorifizierung von Gewalt zu verbieten. Die Handlung verfolgt ab 2002 einen Zeitraum von drei Jahren und ist damit auch während der Entwicklungszeit von „Grand Theft Auto: San Andreas“ angesiedelt.

In den Hauptrollen sind der “Harry Potter”-Star Daniel Radcliffe als Rockstar Gründer Sam Houser und Bill Paxton (”Apollo 13″, “Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D”) in der Rolle des Videospiel-Gegners und Anwalts Jack Thompson zu sehen.

Nachdem Das Doku-Drama „Gamechangers“ gestern nun im britischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, meldeten sich auch die Verantwortlichen von Rockstar auf Twitter zu dem Film zu Wort und bezeichneten ihn als „wahllos, erfundenen Schwachsinn“. Zuvor versuchten die Rockstar-Verantwortlichen bereits das Filmprojekt mit einem Rechtsstreit zu unterbinden, was offenbar nicht gelang. So betonte Rockstar nochmals, dass man nicht an dem Film-Projekt beteiligt war.

Auf Twitter heißt es seitens der „GTA 5“-Macher : „War Basil Brush [Anm. d. R.: eine bekannte Figur aus dem britischen Kinderfernsehen) am Werk? Was ist das überhaupt für ein wahllos, erfundener Schwachsinn?“

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