Im Laufe des heutigen Tages erreichte uns bereits die Bestätigung, dass sich der französische Medienkonzern Vivendi dazu entschloss, weitere Anteile von Ubisoft zu übernehmen.
So hält das Unternehmen laut eigenen Angaben mittlerweile 24 Prozent der Aktien sowie 21,3 Prozent der Stimmrechte. Ungeachtet dieser Entwicklung befindet sich Ubisoft auch weiterhin auf der Suche nach neuen Absatzmärkten und gab nun bekannt, dass zur Zeit über eine Netflix-Serie zu hauseigenen Marken nachgedacht wird.
Ubisoft: Verhandelt mit Netflix über eine neue Serie
Dies enthüllte im Zuge eines aktuellen Statements niemand geringeres als Ubisoft-CEO Yves Guillemot, der bestätigte, dass sich Ubisoft bereits in entsprechenden Verhandlungen mit dem Streaming-Dienst befindet. Da sich Guillemot keine weiteren Details entlocken ließ, bleibt vorerst jedoch abzuwarten, welche Marken des Publishers für eine mögliche Netflix-Serie in Frage kommen.
Uns fallen in erster Linie „Assassin’s Creed“, „Watch Dogs“ oder „Far Cry“ ein, die mit einem entsprechend reichhaltigen Universum aufwarten. Doch auch „Ghost Recon“, „Rainbow Six“ oder „Rayman“ wären sicherlich geeignete Kandidaten.
Warten wir die Entwicklung der kommenden Monate ab.
Quelle: GameSpot
Noob87: ja genau… Ubisoft ist so eine mickrige, erfolglose Firma die nur unbedeutende Spiele entwickeln… „ekelhaftes Unternehmen“… So ein blanker Unsinn…
Splinter Cell würde sich meiner Meinung nach gut als Serie anbieten. Watch_Dogs wäre zu nahe dran an Mr. Robot, es sei denn Netflix will einen direkten Konkurrenten.
Rayman wohl eher nicht, denke eher Watch Dogs. Es würde iwie zu Netflix passen.
Netflix hmh 😀
die können echt was
aber nicht mit Ubisoft Ewww
ekelhaftes Unternehmen
Bitte AssassinsCreed, bitte AssassinsCreed, BIIIIIITTTTTEEEE AssassinsCreed!!!