Splash Damage schließt sich mit Wargaming für eine neue Spielerfahrung zusammen:

Das britische Studio Splash Damage, das unter anderem für „Wolfenstein: Enemy Territory“, „Brink“ und „Dirty Bomb“ verantwortlich ist, hat eine Partnerschaft mit Wargaming angekündigt, in deren Rahmen das Portfolio von Wargaming erweitert werden soll.  Die Entwickler von Splash Damage werden demnach ihre Multiplayer-Expertise einsetzen, um brandneue Projekte für die Wargaming-Community zu erschaffen.

Wargaming hat bisher die Free-to-Play-Titel „World of Tanks“, „World of Warplanes“ und „World of Warships“ im Angebot. Möglicherweise wird die neue Partnerschaft den Grundstein für Infanterie-Kämpfe legen, sodass in Zukunft eine echte Schlachtfeld-Spielerfahrung geboten werden kann, die über die Schlachten mit Vehikeln hinaus geht. Offiziell bestätigt wurde in dieser Hinsicht aber noch nichts. Die nötige Erfahrung würde das Studio aber sicherlich besitzen.

„Was mich am meisten an Splash Damage beeindruckt, ist ihre Passion für jedes Projekt, welches sie beginnen“, sagte der Wargaming CEO Victor Kislyi. „Sie arbeiten unglaublich hart, um wirklich bemerkenswerte Spiele zu entwickeln, sie hören nicht auf bevor alles wie ein Uhrwerk läuft und sie teilen unsere Werte vom Spieler-fokussierten Game Design, was sie genau zum richtigen Partner von Wargaming macht“.

„Splash Damage ist bekannt dafür, loyale Beziehungen nur mit den weltweit führenden Plattformen, IPs und Unterstützern aufzubauen, um einzigartige Teamplay-Erfolge zu erschaffen“, sagte Splash Damage CEO Paul Wedgwood. „Als Gamer teilen Victor und ich die selbe Leidenschaft für unsere Communities. Wir hören aktiv auf die Spieler und stellen ihre Bedürfnisse an die erste Stelle, während wir Multiplayer-Erfahrungen erschaffen, die Kooperationen fördern und dabei helfen, neue Freundschaften aufzubauen.“

„Das Wargaming-Universum gibt unserem Team eine großartige kreative Möglichkeit, eine Spielerfahrung für eine gewaltige, loyale Gefolgschaft zu entwickeln und wir freuen uns sehr darauf, anfangen zu können“, bestätigte er abschließen.

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