Destiny 2: Bungie spricht über die Schmelztiegel-Playlist und das entfernte "Kek"-Symbol

Im Zuge eines aktuellen Statements sprachen die Entwickler von Bungie noch einmal über ihr aktuelles Projekt "Destiny 2". Dieses Mal dreht sich alles um das entfernte "Kek"-Symbol sowie die Schmelztiegel-Playlist.

Seit ein paar Tagen ist der Online-Mehrspieler-Shooter „Destiny 2“ für die Xbox One sowie die PlayStation 4 erhältlich und wirbelte in den vergangenen Tagen bereits einiges an Staub auf.

Vor allem das sogenannte „Kek“-Symbol, das mittlerweile aus den offenen Welten des Abenteuers entfernt wurde, stieß zahlreichen Spielern sauer auf. In einem aktuellen Statement ging Bungie noch einmal auf das Symbol ein und versicherte, dass dieses versehentlich den Weg ins Spiel fand. „Anfang der Woche wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass es in Destiny 2 ein grafisches Element auf einem der Rüstungsteile gibt, das sehr einem Internet-Meme glich, das in ein Symbol für Hass und Intoleranz umgewandelt wurde. Das war absolut nicht beabsichtigt“, so das Studio.

Destiny 2: Bungie spricht über die kompetitive Schmelztiegel-Playlist

Wie das Studio ausführt, wird in der nächsten Woche ein weiteres Update folgen, mit dem das besagte Symbol auch aus dem User-Interface und den Vorschaubildern entfernt wird. Des Weiteren versprechen die Entwickler, dass auch weiterhin an der kompetitiven Schmelztiegel-Playlist gearbeitet wird.

„Die Meinung von ein paar Feingeistigeren in unserem Team geht dahin, dass die kompetitive Playlist etwas mehr Liebe braucht. Zu viele Spieler sind absolut chancenlos gegen Gegner, die ihnen weit überlegen sind. Um euch korrekt mit Gegnern zusammen zu tun, die eurem Können entsprechen, müssen wir auf euer Fähigkeiten-Rating achten und einbeziehen. Allerdings gibt es noch einen Bug, den wir vorher beseitigen müssen, damit das auch richtig funktioniert. Um den Bug kümmern wir uns augenblicklich“, so Bungie dazu.

Quelle: Bungie

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.