Railway Empire: Mexico-DLC veröffentlicht und im Ohrwurm-verdächtigen Trailer vorgestellt

In einer aktuellen Pressemitteilung wies der Publisher Kalypso Media darauf hin, dass mit sofortiger Wirkung der "Mexiko"-DLC zu "Railway Empire" zur Verfügung steht. Dieser wird passend zum heutigen Release in einem musikalischen Trailer vorgestellt.

Anfang des Jahres veröffentlichten die Entwickler von Game Minds und der Publisher Kalypso Media den Aufbau-Strategie-Titel „Railway Empire“.

Dieser ist für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 erhältlich und wurde seit dem Release Ende Januar regelmäßig mit neuen Updates und frischen Inhalten bedacht. Wie Kalypso Media bekannt gab, steht mit „Mexico“ ab sofort ein neuer DLC zu „Railway Empire“ bereit. Dieser bringt unter anderem ein komplett neues Szenario mit sich.

Railway Empire: Mexico-DLC im Trailer vorgestellt

So stehen die Spieler im „Viva Mexico!“ genannten Szenario vor der Aufgabe, den wirtschaftlichen Aufschwung Mexikos zu unterstützen. Zu den weiteren Neuerungen, die der DLC mit sich bringt, gehören laut Entwicklerangaben ein stimmungsvoller Tag- und Nachtwechsel sowie Modi „Freies Spiel“ und „Modellbau“.

Hinzukommen neue Lokomotiven in Form der Fairlie (0-6-6-0) beziehungsweise der Stirling (4-2-2) oder weitere Waren wie Zucker und Kaffee. Abgerundet wird der „Mexico“-DLC von 24 neuen Städten. Um die „Railway Empire“-Spieler auf den Release des neuen DLCs einzustimmen, stellten Game Minds und Kalpyso Media einen passenden Trailer bereit, den ihr euch unterhalb dieser Zeilen zu Gemüte führen könnt.

Ergänzend zum „Mexico“-DLC steht ab sofort auch das vierte Update zu „Railway Empire“ bereit. Zu diesem heißt es von offizieller Seite: „Zum einen wurde eine erweiterte KI implementiert. Seit der Beta wünschen sich die Spieler eine KI, die wie der Spieler Umgehungsgleise, parallele Strecken und Signale nutzt. Keine leichte Aufgabe, doch das Update ist nun da – komplett kostenlos! Zusätzlich wurden Gleis-Kreuzungen hinzugefügt, die den Gleisbau nochmals verbessern und ebenfalls von der erweiterten KI genutzt werden.“

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