Final Fantasy VII Remake: Die Beschwörungen werden überarbeitet - Square Enix nennt Details

Wie Square Enix bestätigte, wird das Beschwörungs-System im "Final Fantasy VII Remake" grundlegend überarbeitet. Doch was wird sich ändern?

Final Fantasy VII Remake: Die Beschwörungen werden überarbeitet – Square Enix nennt Details

Im kommenden Frühjahr wird das Remake zum legendären Rollenspiel-Klassiker „Final Fantasy VII“ auch hierzulande für die PlayStation 4 veröffentlicht.

Nachdem bereits vor einer ganzen Weile bestätigt wurde, dass die Neuauflage unter anderem mit einem komplett überarbeiteten Kampfsystem aufwarten wird, kündigte Square Enix nun eine weitere Änderung im Vergleich mit dem Original an. Wie es heißt, werden die Beschwörungen im „Final Fantasy VII Remake“ neu gestaltet und werden sich deutlich vom Original aus dem Jahr 1997 unterscheiden.

Beschwörungen nur noch gegen größere Gegner

Im originalen „Final Fantasy VII“ verstanden sich die Beschwörungen noch als passive Sequenzen, die – ausreichend Magiepunkte vorausgesetzt – nach Belieben genutzt werden konnten. Im Remake hingegen können Shiva, Ifrit und Co. nur noch gegen „größere“ beziehungsweise „schwere“ Gegner oder unter vorgegeben Umständen in den Kampf geschickt werden.

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Eine weitere Neuerung: Die Zeit der passiven Sequenzen sind im „Final Fantasy VII Remake“ vorbei. Offiziellen Angaben zufolge übernehmt ihr nach der Beschwörung einer Bestia auch weiterhin die Kontrolle über Cloud und eure anderen Helden. Gleichzeitig wird es allerdings möglich sein, den beschworenen Bestia über die ATB-Leiste Befehle zu erteilen, um sie Kampf möglichst effektiv einzusetzen.

Das „Final Fantasy VII Remake“ wird in Form mehrere Episoden erscheinen. Die erste erscheint am 3. März 2020 wie eingangs erwähnt für die PlayStation 4.

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