Star Wars Squadrons: Auf eine Third-Person-Perspektive wurde bewusst verzichtet

Wie von offizieller Seite bestätigt wurde, werdet ihr in "Star Wars: Squadrons" auf eine Third-Person-Perspektive verzichten müssen. So wurde der Titel bewusst um die Cockpit-Ansicht herum konzipiert.

Star Wars Squadrons: Auf eine Third-Person-Perspektive wurde bewusst verzichtet
"Star Wars: Squadrons" erscheint im Oktober 2020.

Anfang dieser Woche machten Electronic Arts beziehungsweise die Entwickler von EA Motive Nägel mit köpfen und kündigten die Entwicklung von „Star Wars: Squadrons“ offiziell an.

Wie es der Name bereits andeutet, haben wir es bei „Star Wars: Squadrons“ mit einem Titel zu tun, in dem die Spieler in das Cockpit verschiedener Jäger klettern und sich mit dem gegnerischen Team messen. Ergänzend zur offiziellen Ankündigung von „Star Wars: Squadrons“ sprach Creative-Director Ian Frazier in einem aktuellen Statement über die spielerische Umsetzung und wies darauf hin, dass die Spielerfahrung bewusst um die Cockpit-Ansicht herum konzipiert wurde.

Auf dem PC und der PS4 mit VR-Support

„Das komplette Spiel wurde von Grund auf so konzipiert, dass es durchgehend in der First-Person-Sicht gespielt wird. Du bist der Pilot. Alle wichtigen Informationen sind im HUD eingebaut, so dass man, wenn man will, die gesamte Game-Layer-UI abschalten und sich ganz auf die Instrumente verlassen kann. Wir wollen, dass dies die zentrale Erfahrung ist“, so Frazier.

Zum Thema: Star Wars Squadrons: Kampagne, Multiplayer und VR-Support – Details zu den Weltraumschlachten

„Star Wars: Squadrons“ bietet laut offiziellen Angaben rasante Luftschlachten, in denen zwei Teams, bestehend aus jeweils fünf Spielern, gegeneinander antreten. Auf der PlayStation 4 sowie dem PC unterstützt die Luftkampf-Action die gängigen VR-Headsets und kann auch in der virtuellen Realität gespielt werden.

„Star Wars: Squadrons“ wird am 2. Oktober 2020 für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 veröffentlicht. Nach der Kontroverse um „Star Wars: Battlefront 2“ zogen die Verantwortlichen von Electronic Arts entsprechende Konsequenzen und wiesen darauf hin, dass in „Star Wars: Squadrons“ komplett auf Mikrotransaktionen verzichtet wird. Stattdessen lassen sich alle Inhalte und kosmetischen Gegenstände im Spiel freischalten.

Quelle: GameSpot

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