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DAYTONA BEACH (USA) - Mit erst 20 Jahren macht sich Trevor Bayne unsterblich. Der NASCAR-Pilot siegt als Jüngster aller Zeiten in Daytona und das bei seinem ersten Rennen auf diesem Oval.

 

Mit Trevor Bayne hat sich ein Rookie gleich in den Olymp des US-Motorsports katapultiert. Am Samstag feierte er erst seinen 20. Geburtstag, am Sonntag gewinnt Bayne mit dem Daytona 500 gleich das prestigeträchtigste Rennen der Nascar-Serie – die Super Bowl des Motorsports.

 

Der Youngster aus Tennessee zeigte im Oval von Daytona vor 182000 Fans ein starkes Rennen, war immer in den vordersten Plätzen mit dabei. Das Daytona 500 über 208 Runden hatte alles, was ein packendes Nascar-Rennen haben muss. 74 Führungswechsel, drei Massenkarambolagen und etliche Favoritenausfälle.

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«Diesen Moment werde ich ganz sicher nie vergessen. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl», sagte Bayne nach dem Rennen. Vom ersten Sieg in Daytona könne man als junger Rennfahrer eigentlich nur träumen: «Das haben andere und sehr viel etabliertere Fahrer als ich in ihrer ganzen Karriere nicht geschafft.»

 

Neben Bayne, der auf einem Ford Fusion gewann, zählt auch sein Team zu den ganz grossen Siegern. «Wood Brothers Racing», ein Nascar-Traditionsteam, konnte zuletzt vor zehn Jahren ein Rennen für sich entscheiden. In Daytona gabs den letzten Triumph sogar 1976.

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Für den Sieg kassiert Trevor Bayne ein Preisgeld von 1,5 Millionen Dollar und sein Wagen wird ein Jahr lang im lokalen Motorsportmuseum ausgestellt. Er bekommt übrigens für seinen Sieg aber keine Meisterschaftspunkte. Bayne hatte sich vor der Saison für die Nationwide-Serie entschieden hatte und nicht für den Sprint-Cup. (rib)

 

1 Trevor Bayne (Wood) Ford

2 Carl Edwards (Roush) Ford

3 David Gilliland (Front) Ford

4 Bobby Labonte (JTG) Toyota

5 Kurt Busch (Penske) Dodge

6 Juan Pablo Montoya (EGR) Chevrolet

7 Regan Smith (Furniture Row) Chevrolet

8 Kyle Busch (Gibbs) Toyota

9 Paul Menard (Childress) Chevrolet

10 Mark Martin (Hendrick) Chevrolet

  • Beiträge

    • Fand den Hünchen Teil recht schwierig. 
    • Habe das bis vor kurzem auch noch nie gemacht. Hier kamen jetzt aber 2 Ereignisse zusammen. Erstens mein viele Jahre gelaufener Laptop - bei dem man kürzlich von außen schon sehen konnte, dass in den Lüftern sich organisches Leben gebildet hatte - da wars echt schlimm - glaub lange wär das so nicht mehr gegangen und zweitens eben die eine oder andere Bemerkung hier, dass sowohl ps5 als auch pro irgendwie überdurchschnittliche Staubmagneten wären. Aber scheint mir jetzt auch nicht so. Vielleicht gibt es ja auch einfach Wohnungen mit wenig Staub und Wohnungen mit viel Staub ? Könnte das die sensationelle Erklärung für dieses hochkomplexe Phänomen sein ? 😁 Ab und zu Geräte putzen ist aber nie verkehrt. Wenn ich mich vor irgendeiner unangenehmen Aufgabe drücken will (z.B. Steuererklärung oder jemand unangenehmen  anrufen) dann putze ich stattdessen gerne irgendwas. So fürs Gewissen. Dann freue ich mich über ein sauberes Gerät und meine Produktivität anstatt wegen dem Unerledigten schlechte Laune zu bekommen.
    • Das war schon knackig, vor allem wenn man länger nicht Astro Bot gezockt hat. Aber nach ein wenig Übung machbar. Stimme zu.  Alles in allem wieder kurzweiliger Spaß, fand den DLC gelungen. 
    • Machbar. Allerdingd ist das letzte Level das schwerste. Da hab ich knapp 30 Minuten dran gesessen. 
    • Bin mal gespannt, schaue mir die neuen Level morgen mal an.
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