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Von vangus · Geschrieben
Teil 1 hatte auch nur einen Metacritic-Schnitt von 59. Aber immerhin bei Cannes gewonnen. ^^ Folie à Deux steht bei 45. Ich hätte dennoch gedacht, dass da mehr Leute ins Kino gehen, weil Teil 1 ja verdammt beliebt bzw. erfolgreich war, ich dachte diese Joker-Figur zieht... Wundert mich halt, dass die Zahlen da gleich so dermaßen einknicken, Musical hin oder her... Ich persönlich finde Teil 1 nicht all zu besonders und erwarte auch von Folie à Deux nicht viel... -
Von Rushfanatic · Geschrieben
Kaufen und/oder finden. Nimm dir einen Guide für die Waffen. Ist leider notwendig wenn du das komplette Spiel erleben willst. Also alle Waffen zu finden ist notwendig mein ich den Guide zu verwenden ist natürlich keine Pflicht -
Von theHitman34 · Geschrieben
Habe mir viel Zeit gelassen und mal paar Eindrücke zum Anfang gesammelt. Ich habe versucht zuerst im Qualitätsmodus zu spielen aber den fand ich nach einiger Zeit sehr anstrengend. Der Wechsel zu Performance mitten im Spiel klappt super. Es sieht wirklich sehr gut aus, viele tolle Kleinigkeiten die man erkennen kann, ab und an aber auch nicht so schöne Stellen oder auch mal Grafikbugs. Die Kollisionsabfrage ist teilweise sehr fraglich und schlecht. Generell fühlt sich da einiges nicht richtig an für ein modernes Spiel. James bleibt überall hängen sogar an kleinen Verkehrshütchen. Hier hat nichts eine Physik auch das Wäschelacken an der Leine ist steinhart und für James eine undurchdringbare Wand. Hier hätte man schöne kleine Destails machen können oder zählte das für Bloober auch dazu dem Original treu bleiben? Das erste Zusammentreffen mit einem Feind ist Schmutz. Komplett am Original vorbei und ich weiß nicht wer diese Idee hatte aber die ganze Szene könnte auch eine Comedyshow sein. Ich hatte große Sorge beim Kampfsystem aber ich muss ehrlich sagen mir gefällt es. Das ist sperrig, fummelig aber auch wuchtig. Erinnert sehr an Silent Hill Homecoming und das mochte ich damals schon. Übrigens wurde Homecoming wegen dem Kampfgameplay negativ bewertet. Bin auf Schusswaffen gespannt. Nicht alles was Bloober selber gemacht hat ist zum Glück Mist, das neue Rätsel am Anfang hat mir sehr gefallen. Charaktere gehen auch voll in Ordnung und auch die Synchro überzeugt mich. Angela hat mir bisher sehr gut gefallen, da wurde ja viel am Anfang gemeckert weil das Aussehen nicht der Vision von damals entspricht aber ich finde das okay. Ich verstehe den neuen Ansatz und finde ihn passend. Keine Ahnung was für ein Shampoo James benutzt aber er soll es nicht mehr benutzen! Seine Haare leuchten egal wo man ist, total dunkler Raum aber seine blonden Haare leuchten... und das sieht so scheiße aus! Bitte ändern weil das nervt richtig. Sound ist eine Bombe! Reißt einen mit und ist an den richtigen Stellen eingesetzt. Da kann man überhaupt nicht meckern. Nur mal ein paar Eindrücke. Da wird sicher noch mehr zusammen kommen. Man kann aber sagen das ist ein gutes Spiel, kann man spielen und funktioniert auch. Ist es aber ein würdiges Silent Hill 2 Remake? Das glaube ich nicht aber muss es vielleicht auch gar nicht. Es ist angepasst für die Leute in der heutigen Zeit. Ein Spiel für den Mainstream, deshalb haben wir ja plötzlich so viele begeisterte Silent Hill Fans hier. Viele davon würden aber mit dem Original nicht zurecht kommen und waren damals bei einem moderneren Verusch wie Homecoming und Downpour auch nicht da, warum? Hype und Medien machen viel aus. Zocke bald weiter, was man aber sagen muss, die Geschichte und alles wie es geschrieben ist in Silent Hill 2 ist heute noch Weltklasse deshalb hatte Bloober leichtes Spiel und konnte den Punkt Story nicht an die Wand fahren. Story und Charaktere konnte Bloober in der Vergangenheit absolut nicht. -
Von Edelstahl · Geschrieben
Vampire Survivors Dieses Spiel hat Ende 21' ein komplett neues Genre, das Survivorlike, begründet, was man heutzutage erstmal schaffen muss und hat nun endlich seinen Weg auf die Playstation gefunden. Vampire Survivors hat mich aus zweierlei Gründen wirklich erstaunt: Zum Einen macht es unglaublich süchtig, obwohl das Spielprinzip sehr simpel ist und zum Anderen bietet es enorm viel Inhalt, was man sich zu Beginn gar nicht vorstellen kann. Ständig schaltet man neue Sachen frei und entdeckt Geheimnisse in den Maps. Genau so muss ein derartiges Spiel konzipiert sein, damit es über einen längeren Zeitraum motiviert. Zudem ist es krass, wie viel auf dem Bildschirm abgeht, was jedoch auch in Reizüberflutung ausarten kann. Schön ist auch, dass es einen lokalen Koop gibt, in dem man sich mit Freunden durch die Monsterhorden metzeln kann. Zu zweit hat es mir bisher auch noch mehr Spaß gebracht als alleine. 9/10 -
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