Dead Space 2: Horror-Realismus mittels geschlachteter Ziege

Auf der offiziellen Facebook-Page des U.S.-Magazins „Electronic Gaming Monthly erklärt Steve Papoutsis, Executive Producer von „Dead Space 2“ (Bild unten), mit welcher Akribie man am ersten großen Titel des Videospieljahres 2011 arbeitete.

„Wir haben hierzu eine echte Ziege verwendet, die wir von einem Metzger bekamen.“, so der Entwickler. „Damit hatten wir ein gutes Anschauungsobjekt für Blut und Eingeweide, die man im Spiels sieht. Die Ziege ist sogar als eine der Budget-Ausgaben dokumentiert.“, so der Visceral-Games-Mann.

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Das oben zitierte Statement ist ein Auszug aus dem Interview, das in der Märzausgabe des Print-Magazins „Electronic Gaming Monthly“ (14. Februar) zu lesen sein wird.

Hier erzählt Steve Papoutsis auch, dass man Isaac Clarke in manchen Passagen eine paar NPCs zur Seite stellen wollte, die ihn begleiten. „Wir haben aber schnell erkannt, dass das die Spannung und den Horror killt. Es änderte die Spielerfahrung vollkommen und brachte eine Art von Babysitting ins Spiel, das keinen Spaß mit sich brachte und den Fokus von Isaacs Story nahm“, so der Entwickler.

Den Test zu „Dead Space 2“ lest ihr hier. Die deutsche Version wurde erneut verschoben – und zwar vom 3. Februar auf „spätestens Anfang März“, so der O-Ton von EA Deutschland.

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Kommentare

God_of_Beer

God_of_Beer

01. Februar 2011 um 08:28 Uhr