THQs Bilson zu Homefront: 'Wertungen sind nicht gerecht'

Geht es nach Danny Bilson, Oberhaupt von THQs Sparte für Core Games, dann hat „Homefront“ keinesfalls das Lob erfahren, das es eigentlich verdient hätte. Zwar konnte man mit dem Shooter erfolgreich von sich reden machen, im Endeffekt versteht sich der Titel jedoch als Kunst und sei daher nicht mit Zahlen zu bewerten.

Wie er weiter ausführt, ging es nicht einmal darum, große Namen wie „Battlefield“ oder „Call of Duty“ zu schlagen, sondern lediglich darum, die breite Masse dazu zu bringen, über „Homefront“ zu sprechen. Ein Unterfangen, das laut Bilson durchaus von Erfolg gekrönt war. Auch wenn man sich mehr positives Feedback gewünscht hätte.

„Begrüße ich es, dass es kontrovers diskutiert wurde? Sicherlich nicht. Ich würde es bevorzugen,wenn es jeder auf der Welt mögen würde. Aber es gibt 20 Wertungen über 80 Prozent, einige Hasser und einige Wertungen im mittleren Bereich. Lese ich jedes Review, um herauszufinden was wir machen müssen, um die 100 zu knacken? Natürlich. Denn das ist meine Aufgabe.“

„Aber was ich eigentlich sagen will ist, dass dieses Spiel niemals eine Durchschnittswertung von 71 Prozent verdient hat. Man kann Kunst nicht mit Zahlen bewerten“, so Bilson weiter.

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(Quelle: IGN)

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crusher2010

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13. April 2011 um 18:23 Uhr
checkercetin

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13. April 2011 um 19:13 Uhr
Soulman999

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Barry_Brutton

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schotenbob

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