Dragon Age: Inquisition - Entscheidungen aus den Vorgängern kommen mit “Dragon Age Keep” ins Spiel

BioWare hat mit dem Tool „Dragon Age Keep“ die Möglichkeit vorgestellt, die Entscheidungen aus den Vorgängern „Dragon Age: Origins“ und „Dragon Age 2“ in den kommenden Titel „Dragon Age: Inquisition“ einfließen zu lassen.

Mit dem Programm „Dragon Age Keep“ bekommen die Spieler die Möglichkeit, ein Profil für eine Spielwelt zu erstellen, dass sie später in „Dragon Age: Inquisition“ importieren können, damit sich ihre vorherigen Entscheidungen auf das Spielgeschehen auswirken.

Die Nutzern können in „Dragon Age Keep“ so viel oder so wenig einzustellen wie sie möchten, darunter auch Quest-Entscheidungen oder Details zu den Begleitern. Die Profile werden online in der Cloud gespeichert und stehen für einen späteren Abruf zur Verfügung. Schon in der Planungsphase von „Dragon Age: Inquisition“ entwickelten die Entwickler diese Idee, wie der Executive Producer Mark Darrah bestätigte. Man wollte eine Lösung bieten, die auf allen Systemen umsetzbar ist. „Es hatte für uns Priorität, dass unsere Fans ihre Entscheidungen unabhängig von der vorherigen Plattform mitnehmen können“, so Darrah.

Derzeit ist allerdings noch nicht klar, ob die Spieler tatsächlich auch ihre alten Spielstände importiert können: „Wie es mit dem tatsächlichen Import von Spielständen aussieht? Wir prüfen auch weiterhin, ob wir Spielstände früherer Titel nutzen können, um den anfänglichen Zustand der Welt im Dragon Age Keep festzulegen. Wir werden weitere Informationen dazu in den kommenden Monaten bekannt geben“, verrät er abschließend.

Das „Dragon Age Keep“-Programm soll zunächst in einer Beta ausführlich getestet werden. Auf der offiziellen Seite könnt ihr euch für die im nächsten Jahr startende Beta anmelden.

Dragon Age Inquisition Baby Dragon

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