Ubisoft hat kürzlich die Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal veröffentlicht. Diesen ist unter anderem zu entnehmen, dass das französische Unternehmen mit der PlayStation 4 wenig überraschend deutlich mehr Umsatz als mit der Xbox One generiert. Das Verhältnis liegt bei 2:1. Denn 36 Prozent des Gesamtumsatzes werden mit Spielen für die neue Konsole aus dem Hause Sony eingenommen und nur 17 Prozent stammen von Spielen für den Xbox 360-Nachfolger. Diese Angabe gilt für das vergangene Geschäftsquartal.
Auch die anderen Plattformen spülten Geld in die Kassen. Der PC sorgte für 14 Prozent, die Xbox 360 ebenfalls für 14 Prozent und die PlayStation 3 für 17 Prozent des Umsatzes. Die Wii U wird mit null Prozent geführt. Der Umsatz, der mit Spielen für die Wii U generiert wurde, lag also zumindest gerundet im nicht messbaren Bereich. Gleiches gilt auch für die PS Vita. Die Wii sorgte hingegen für einen Umsatzanteil von 1 Prozent.
Weitere Meldungen zu .
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Saleen
13. Juli 2014 um 15:10 Uhr@blubblub
Lass se Meckern … das muss so sein 😀
Stressiger Alltag versteht sich 😉
Yolo
13. Juli 2014 um 15:22 UhrDeswegen hat auch jeder geheult als das erste PS4-Material gezeigt wurde.
Erst als die Effekte auch in der PC-Version zum Teil fehlten wurde es etwas ruhiger.
Jetzt wo sich die Effekte wieder aktivieren lassen, über die vorher noch geweint wurde, sind sie auf einmal unwichtig.
So kennen wir Konsolenspieler. Meinung ist da immer sehr sehr flexibel.
Saleen
13. Juli 2014 um 21:19 UhrSPIELEMARKT
PC-Markt laut Bericht 21,5 Milliarden US-Dollar schwer – Konsolen bleiben weit zurück
Wie aus einem Bericht von Jon Peddie Research (JPR) hervorgeht, beläuft sich der Marktwert der Gaming-Hardware im PC-Sektor auf rund 21,5 Milliarden US-Dollar – das doppelte verglichen zum Konsolen-Markt. PC-Spieler seien demnach bereit, mehr Geld für eine bessere Spielerfahrung auszugeben. Alle Infos zum Bericht lest ihr hier.
Dennis Reisdorf Autor 13.07.2014 um 13:26 Uhr
Der Marktwert weltweiter Gaming-Hardware im PC-Sektor soll sich auf rund 21,5 Milliarden US-Dollar belaufen. So zumindest laut des Reports von Jon Peddie Research (JPR), wie die englischsprachige Medien-Website MCV berichtet. Damit solle der PC-Markt im Hinblick auf Gaming doppelt so groß sein, wie der Konsolenmarkt. Laut JPRs Senior Gaming Analyst Ted Pollak seien PC-Spieler dazu bereit, deutlich mehr Geld für High-End-Geräte und Peripherie auszugeben, um ein möglichst hochwertiges Spieleerlebnis zu erfahren. Gleichzeitig liefen viele Konsolen-Spieler in den vergangenen Jahren zunehmend auf den Mobile-Markt über.
„Wir sehen weiterhin eine Verschiebung von Casual-Konsolen-Spielern zu Mobile-Gaming. Während dies in der Low-End-PC-Welt ebenso geschieht, wird von Spielern mehr Geld bei Mittelklasse bis High-End-Geräten und Upgrades ausgegeben“, so Pollak. „Engagierte PC-Spieler sind grundsätzlich nicht nur an puren Konsum-Plattformen interessiert. Sie sind Power-User und zahlen tausende für die Möglichkeit, Videospiele auf hohen Einstellungen zu spielen, danach zu arbeiten, Fotos/Videos zu bearbeiten, Inhalte zu erstellen und andere Aufgaben mit maximaler Leistung, die ihnen zur Verfügung steht, in einer ergonomischen Desktop-Umgebung zu erledigen.“
Bis zum Jahre 2017 solle der Marktwert laut Analysen von 21,5 Milliarden US-Dollar noch auf rund 23,3 Milliarden Dollar wachsen, heißt es außerdem in dem Branchen-Bericht. Laut JPR-Präsident Jon Peddie werde der PC-Markt vor allem durch den kontinuierlichen Anstieg der Performance von Gaming-Systemen am Leben erhalten, während Konsolen stets mithalten müssen: „Nvidia, Intel und AMD haben CPUs und GPUs, die so leistungsstark sind, wenn man sie mit SSDs kombiniert, dass sie die Rechenleistung und Gaming-Möglichkeiten der neuesten Konsolen-Generation absolut schlagen.“
„Die Möglichkeit 3840×2160 (4K) darzustellen ist bereits Realität für High-End-Konfigurationen und der Massenmarkt ist nun bereit, 2560×1440 zu etablieren. PC-Gamer mit guten Displays können Millionen und Millionen Pixel mehr genießen als Konsolen-Spieler auf HDTVs bekommen. Das bedeutet, mehr sehen zu können und eine allgemein bessere Spielerfahrung“, erläutert Peddie. Die Originalmeldung zum 21,5 Milliarden US-Dollar schweren PC-Markt lest ihr auf mcvuk.com.
Mir war mal danach 😀
deathproof
13. Juli 2014 um 22:02 UhrAMD hat mit den PC Spielern nur verlust eingefahren, erst der Deal mit Sony und MS klingelt auch wieder in der Kasse.
Von den Hardware verkäufen kann die Spiele Industrie auch nicht von Leben, aber schlechte ports Verkaufen wohl die PC Hardware, wenns PCler glücklich macht soll es mir recht sein.
Bran
13. Juli 2014 um 22:11 UhrWas für ein Schaumschläger unser Saleen doch ist…
Mir war mal danach 🙂
Saleen
13. Juli 2014 um 22:32 Uhr@Bran
Für sowas immer zuhaben 😀
So weiter geht es mit Fussball ! …
Schönen Abend noch Jungs 😉