POLLEN: Neues VR-Adventure mit Story-Trailer vorgestellt

Die Entwickler von Mindfield Games haben mit „P·O·L·L·E·N“ ein neues Virtual-Reality-Adventure für die kommenden VR-Plattformen wie PlayStation VR angekündigt. Das von Science-Fiction-Klassikern wie „Solaris“, „2001: A Space Odyssey“ und „Moon“ inspirierte Spiel soll Anfang 2016 als First-Person-Adventure mit Support für Oculus Rift, HTC Vive und OSVR sowie später im Jahr mit Suport für PlayStation VR veröffentlicht werden.

Die Handlung des First Person VR-Adventures „P·O·L·L·E·N“ ist auf Titan angesiedelt, dem sechsten und größten Mond Saturns. In einer alternativen Zeitlinie beginnt die Handlung von „P·O·L·L·E·N“ nachdem Präsident Kennedy einen Attentatsversuch überlebt und Wissenschaftler der NASA und der Sowjetunion zusammen eine Basis auf dem Mond errichten.

“P·O·L·L·E·N ist ein unglaublich fantastischer Psycho-Thriller aus der Ego-Perspektive, in dem alles interaktiv ist. Alle Objekte oder Maschinen können benutzt werden. Oft gibt es Sekundäraktionen, die man ausführen kann, oder versteckte Funktionen.”, sagt Olli Sinerma, Mitgründer von Mindfield Games. “Das Spiel wurde konzipiert, um Anwendern zum Start von Consumer VR eine optimale Erfahrung zu bieten. Wir freuen uns darauf, zu sehen wie die Spieler auf die Story reagieren und die Geheimnisse von Forschungsstation M entdecken.”

Inspirationen für das Spiel zogen die Entwickler aus Science-Fiction-Klassikern wie „Solaris“, „2001: A Space Odyssey“ und „Moon“, sowie aus Adventure-Spielen wie „Gone Home“ und „The Dig“, heißt es in der Ankündigung. Auf dem Titan, den einzigen Mond im Sonnensystem mit eigener Atmosphäre, Meeren und möglicherweise sogar Leben versetzt „P·O·L·L·E·N“ den Spieler in den Raumanzug eines Technikers und lässt ihn eine vollständig interaktive Welt entdecken, in der jedes Objekt eine Funktion besitzt.

Zur Story wurden weitere Details verraten. So heißt es, dass im Rahmen der gemeinsamen Forschung der USA und der Sowjetunion in den 70ern eine Basis auf dem Mond errichtet wurde. In diesem Umfeld macht die Weltraumtechnologie rasante Fortschritte und Erfindungen wie Anti-Gravitation verändern die Welt. Auch wenn es gelegentliche Rückschläge gibt, sucht man nach neuen Gelegenheiten und Herausforderungen im Weltraum. So auch auf dem Saturnmond Titan, wo die Forschungsstation “M” ins Rampenlicht rückt. Dort arbeitet ein fünfköpfiges Forschungsteam und macht beim Ausbau der Basis unglaubliche Entdeckungen. Vor 2 Monaten brach der Kontakt zur Titan-Station nach einem Arbeitsunfall aber ab und es musste eine neue Besatzung geschickt werden.

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Kommentare

goodoldbismarck

goodoldbismarck

06. Oktober 2015 um 16:19 Uhr