Das von einigen führenden Criterion-Entwicklern gegründete Studio Three Fields Entertainment hat mit „Leathal VR“ eine neue Schießbuden-Simulation für PlayStation VR vorgestellt. Das actiongeladene Waffentrainingserlebnis soll Ende dieses Jahres für PlayStation VR erscheinen.
In „Lethal VR“ bekommt ihr die Gelegenheit, eure Schieß- und Wurffertigkeiten in einer virtuellen Trainingsumgebung auf die Probe zu stellen und zu verbessern. In der Rolle eines FBI-Rekruten müsst ihr das fordernde Training mit vielen verschiedenen Waffen und Techniken absolvieren. Ihr perfektioniert dabei den Umgang mit Handfeuerwaffen, Messern, Maschinenpistolen und Wurfsternen. Es wird bewertet, wie schnell ihr zieht, die Präzision und die Beständigkeit. Es stehen 30 unterschiedliche Herausforderungen in 5 Simulationen zur Verfügung.
Als Bonus können legendäre Waffen aus Hollywood-Filmen freigeschaltet werden:
- Eine vergoldete Handfeuerwaffe, die von der aus dem Film Der Mann mit dem goldenen Colt inspiriert wurde
- Ein extrem großes Messer wie das aus dem Film Crocodile Dundee
- Ein Magnum-Revolver wie der aus dem Film Dirty Harry II
- Wurfsterne wie die aus dem Film Kill Bill
- Ein Filzhut mit messerscharfer Krempe wie der aus dem Film Goldfinger
- Eine automatische Maschinenpistole wie die aus dem Film RoboCop
Hier der Trailer und einige Screenshots, die zeigen sollen, wie das VR-Erlebnis für PlayStation VR aussehen soll. Auf dem offiziellen PlayStation Blog erfahrt ihr darüber hinaus weitere Hintergrunddetails zum Spiel und der Entwicklung von „Leathal VR“.
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Kommentare
DDoubleM
20. Oktober 2016 um 17:46 UhrMacht ein Black 2 und alle sind glücklich!
Ifil
20. Oktober 2016 um 20:45 UhrSieht total schlecht aus, ist wie ein Game was man vor 15 Jahren bei Gaming-Spielautomaten gespielt hat, VR braucht wohl noch 5 – 10 Jahre, dann gibts brauchbaren Content, schade um die Brille, die verstaubt….
E_G_O_1
21. Oktober 2016 um 05:59 UhrIfil braucht wohl nur 10 Sekunden…
Nnoo1987
21. Oktober 2016 um 07:49 Uhrsieht gut aus 🙂
VR Spiele sind immer interessant
gibt noch nicht genug