Qriocity: 30 Tage lang kostenlos testen

Vielleicht habt ihr es schon gemerkt? Seit zwei Tagen können PS3-Besitzer auf den Musikdienst Qriocity zurückgreifen. Das Angebot kann einen Monat lang kostenlos testen.

„Seit Freitag ist Qriocity nun auch in Deutschland erhältlich – jetzt habt ihr die Chance, das Premium Paket 30 Tage lang kostenlos zu testen“, erinnert Sony auf Facebook. „Was wird der erste Song sein, den ihr euch laden werdet?“

Um Qriocity nutzen zu können müsst ihr die entsprechende Software installieren. Der 121 MB schwere Download kann in der Musikkategorie eurer XMB gestartet werden.

Nach Ablauf des Testmonats (Achtung Abofalle: Muss innerhalb der 30 Tage gekündigt werden) stehen euch zwei Abomodelle zur Verfügung. Die Basisversion schlägt mit 3,99 Euro zu Buche und beinhaltet ein bedingt interaktiv steuerbares und werbefreies Streamingangebot. Solltet ihr euch für die Premiumvariante entscheiden (kostet derzeit 9,99 Euro monatlich), stehen euch ein uneingeschränkter On-Demand-Zugriff, vorprogrammierte Kanäle und persönliche Playlisten zur Verfügung.

Laut Sony stehen inzwischen mehr als sechs Millionen Tracks zur Verfügung, die aus den Katalogen von Universal Music, Sony Music, Warner Music und EMI Music stammen. Zusätzlich bereichern Independent Labels das Angebot.

qriocity

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Kommentare

GismoCrack

24. Januar 2011 um 18:52 Uhr

moin,

finde das einfach klasse (den service) dachte mir auch die musik die man dort bekommt wird nur mist sein,dem is aber net so, schön finde ich auch die ganzen verschiedenen kanäle als premuim user.

ich bin nur ma gespannt ob das dingen sich auch aktualisiert bzw neue songs auch reingestellt werden etc. 🙂

frage nebenbei:

wie kann man denn jetzt kündigen überhaupt? im konto sehe ich nur das ich das teil updgraden kann ,aber wo bzw wohin muss die kündigung?

liebe grüsse

Mirko

th80

24. Januar 2011 um 19:40 Uhr

@era1Ne
Du hast natürlich Recht. Mindestens das Basis-Paket könnte man in das PSN+ integrieren. Das Premium-Paket könnte man dann wenigstens rabattieren. Aber hier wird sicher noch in Zukunft was passieren. Wenn erst mal genügend Dienste dieser Art um die Gunst der User kämpfen, wird auch an der Preisschraube gedreht werden.