Sony hat die Geschäftszahlen des letzten Quartals veröffentlicht. In den drei Monaten, die am 31. Dezember endeten, konnten demnach 6,3 Millionen Einheiten der PlayStation 3 verkauft werden, was im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang um 200.000 Einheiten bedeutet.
Die Gesamtzahl aller weltweit verkauften PS3-Konsolen wird nun mit 47,9 Millionen angegeben. Microsoft verkündete im Rahmen der letzten CES 50 Millionen verkaufte Xbox360.
Die PlayStation Portable fand im letzten Quartal 3,6 Millionen Käufer – im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang um 0,6 Millionen Einheiten. Die PlayStation-2-Verkäufe pendelten sich wie schon im Vorjahr bei 2,1 Millionen Einheiten ein.
Auch die Software-Verkäufe können sich sehen lassen: Nachdem im Vorjahreszeitraum 47,6 Millionen PS3-Titel den Besitzer wechselten, waren es in den drei Monaten des letzten Quartals bereits 57,6 Millionen Einheiten. Der PSP-Software-Absatz stieg von 15 Millionen auf 16,5 Millionen Einheiten. PS2-Titel finden dagegen immer weniger Abnehmer: 5,3 Millionen Software-Titel gingen im letzten Quartal über die Ladentische, im Vorjahr waren es noch 11,2 Millionen Einheiten.
Kommen wir zum Geld: Sonys ‚Networked-Products and Services‘-Abteilung, der die PlayStation- und VAIO-Produkte zugeordnet sind, konnte im letzten Quartal einen Profit von 45,7 Milliarden Yen (557, 5 Millionen Dollar) generieren. Im Vorjahreszeitraum waren es 19,5 Millarden Yen (237.9 Millionen Dollar).
(Quelle: vg27)