Suda51 will mit der Verwendung von sexuellen Inhalten niemandem auf den Schlips treten:

Der kreative Kopf hinter Titeln wie „No More Heroes“, „Lollipop Chainsaw“ oder „Killer is Dead“ bietet in seinen Spielen immer auch gewisse sexuelle Anspielungen und Inhalte, die zwar oft für Diskussionen sorgen, mit denen aber niemand gekränkt werden soll, gab Suda51 zu verstehen.

Die Darstellung von Frauen in der Spiele-Branche gilt seit jeher als Stein des Anstoßes. Im Gespräch mit GamesIndustry stellte Suda klar, dass er die Darstellung von Frauen in seinen Spielen dennoch nicht verändern wird.

„Ich denke, wenn man kritisiert wird, dann bedeutet das, dass die Leute deine Arbeit beachten. Bei jeder Kunst, jedem Werk gibt es immer auch eine irgend eine Form von Kritik. Das bedeutet, dass wir einen Eindruck hinterlassen und eine Wirkung erzeugen. Also denke ich, dass wir weiterhin so denken werden und dass wir so weiter machen wie bisher.“

Dennoch versteht auch Suda, dass „Sexualität ein heikles Thema“ ist, aber die Sexualität in seinen Spielen soll niemanden angreifen. Vielmehr versucht er etwas zu erschaffen, über das die Leute lachen können, weil sie sich mit dem Thema auseinandersetzen.

“Killer is Dead” wird in Deutschland im August in ungeschnittener Fassung erscheinen. Die Spieler übernehmen die Rolle des Hauptcharakters Mondo Zappa, der für die Geheimorganisation namens “The Execution Office” arbeitet. Er wird als todbringender Scharfrichter eingesetzt, der den Auftrag hat, Kriminelle auf der ganzen Welt zur Strecke zu bringen.

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