Metal Gear Solid 5-Designer Amaro beklagt sich über Kreativitätslosigkeit westlicher Entwickler :

Die japanische Videospiel-Branche musste sich in den vergangenen Jahren immer wieder sagen lassen, dass sie u. a. in Bereichen Technik und Kreativität den Anschluss an die westlichen Studios verloren hat. Glaubt man nun dem „Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain“-Designer Jordan Amaro, dann geht es der japanischen Videospiel-Industrie inzwischen deutlich besser, während die westlichen Studios anscheinend auf der Stelle treten.

Wie Amaro zu verstehen gibt, hat sich die Situation bereits gebessert: „Das Ganze hat sich nicht verschlimmert. Das ist diese Art von Kommentar, die vielleicht vor ein paar Jahren angebracht war. Viele Unternehmen erholen sich aber bereits.“

„Sie haben strategisch schwierige Entscheidungen getroffen, die sich auszahlen werden. Ich kann euch versichern, dass jedem hier bewusst ist, wie schmerzhaft die aktuelle Generation für die japanischen Entwickler war. Aber ich sehe hier eine Renaissance um die Ecke kommen.“

Zudem haben in der aktuellen Konsolen-Generation nicht nur die japanischen Entwickler zu kämpfen, auch die westlichen Entwickler leisten sich Fehler: „Ich persönlich ersticke an der fehlenden Kreativität und Feinheit von westlichen AAA-Spielen der letzten Jahre.“

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05. September 2013 um 15:04 Uhr
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